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    Softcover. Condition: gut. Erste Aufl. Der Einband (v.a. am Rand) nachgedunkelt, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Gedruckt als Typoskript. "Die Kulturtheorie Antonio Gramscis ist Ausgangspunkt eines umfassenden kontextuellen Diskurses, in dessen Mittelpunkt die Musik des italienischen Komponisten Giacomo Manzoni (geb. 1932) steht. Daß Gramscis Theorie auch auf musikalischem Gebiet relevant ist, findet dabei erstmals Beachtung. Aus dieser Perspektive nähern wir uns - über kultur- und musikhistorische bis hin zu werkanalytischen Aspekten - der Manzonischen Musik, auf deren Bedeutung im musikalischen Panorama der 50er bis 70er Jahre diese Arbeit aufmerksam macht." (Verlagstext) Giacomo Manzoni (* 26. September 1932 in Mailand) ist ein italienischer Komponist und Musikpädagoge. Manzoni spielte in seiner Kindheit Ziehharmonika, später hatte er Klavierunterricht. Ab 1948 war er am Liceo musicale von Messina Schüler von Gino Contilli, einem Pionier der Dodekaphonie in Italien. Von 1950 bis 1954 studierte er Komposition am Konservatorium von Mailand, daneben deutsche Sprache an der Fakultät Lingue e letterature straniere der Universität Mailand. Nach einem Studienaufenthalt in Tübingen promovierte er 1955 mit einer Arbeit in deutscher Sprache über Die Rolle der Musik im Werke Thomas Manns. Basierend auf dem Roman von Thomas Mann komponierte Manzoni zwischen 1984 und 1988 die Oper Doktor Faustus, die 1989 am Teatro alla Scala uraufgeführt wurde. Nach Texten von Friedrich Nietzsche entstand 1992 Il deserto cresce, ein Werk für Chor und Orchester. Als weiteres Chorwerk komponierte er 1997 Moi, Antonin A, nach Texten von Antonin Artaud. Als Auftragswerk des Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI entstand 2002 Oh Europa für Solostimme und Orchester. 2007 wurde Manzoni mit dem Goldenen Löwen der Biennale Musica di Venezia ausgezeichnet. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 332 pages. 8° (148 x 210mm).