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  • Hardcover. Condition: gut. 1996. Schienenfahrzeuge Die Einheitsrangierlokomotiven entstehen Technische Beschreibung der Baureihen 80, 81 und 87 Erprobung, Umbauten und Bewährung von 80, 81 und 87 Eine leichte Rangierlok entsteht Technische Beschreibung der Baureihe 890 Erprobung, Umbauten und Bewährung der Baureihe 890 Entwicklung des Bestandes Einsatz bei den Direktionen Einsatz der Baureihe 80 bei Privatbahnen und Industriebetrieben Verbleib von Maschinen im Ausland Erhaltene Lokomotiven Betriebsbücher Literaturverzeichnis Farbteil Über die Baureihenbücher des Eisenbahn-Kurier Verlages muss man denke ich nicht viele Worte verlieren, sie sind schlicht von sehr guter Qualität. Das trifft auch auf diesen Band zu, der in aller Ausführlichkeit die Geschichte der Einheits-Rangierloks schildert. Da die BR 81 noch aus alten Märklin-Zeiten einer meiner Lieblingsloks ist, habe ich dieses Buch natürlich besonders genossen. Die Autoren erklären Konstruktion und Aufbau der Loks und beschreiben deren Verwendung bei der DR, der DB und der DR der DDR. Der Abschnitt Einsatz bei den Direktionen gibt einen Überblick über den Verbleib aller Lokomotiven und enthält wie die anderen Abschnitte auch zahlreiche in sehr guter Qualität abgedruckte Fotos Wertung: Prima. Gerade für den Modellbahner, der "seine" 80/81/87/890 bauen möchte, ist dieses Buch ein Muss, sind doch nahezu alle jemals gebauten Maschinen abgebildet. Einheitsloks für den Rangierdienst. Die Geschichte der Baureihen 80, 81, 87 und 89 [Gebundene Ausgabe] Jürgen U. Ebel (Autor), Peter Bauchwitz (Autor) Die beiden Autoren betrachten in dem vorliegenden Buch eine Gattung von Dampflokomotiven, die zwar weitgehend unbeachtet, aber gleichwohl im Eisenbahnbetrieb unentbehrlich war und ist. Dabei werden ganz bewusst nur die jüngeren Entwicklungen, d.h. die Dampflokomotiven für den Verschubdienst, die seit den 1920er Jahren entstanden sind, betrachtet. Insgesamt unscheinbar waren diese Maschinen wegweisend für die anderen Lokomotiven der Einheitsbauarten der Deutschen Reichsbahn, bis hin zu den bekannten Schnellzuglokomotiven. Dieser Stellung entsprechend werden Vorgeschichte und grundsätzliche Überlegungen, die zu ihrer Konstruktion geführt haben ausführlich und detailliert vorgestellt. Die gesamte Darstellung ist dem Stellenwert angemessen ausführlich und reicht von der frühen Reichsbahnzeit bis in die Gegenwart. Dabei werden neben den Jahren bei der Staatsbahn auch die Einsatzzeiten bei Werkbahnen in jeweils angemessenem Umfang beschrieben. Der enorme Informationsgehalt dieses Werks erschwert zwar teilweise etwas die Lektüre, spiegelt aber zugleich die Vielfalt des Themas und den Umfang der Recherche wider. Mehr als einmal wird dem Leser deutlich, wie gründlich und mit welcher Akribie die Vorarbeiten durchgeführt wurden. Die Darstellung der Betriebsgeschichte ist umfassend und schließt auch den Einsatz der Maschinen im Ausland mit ein. Streng sachliche Texte wechseln sich dabei mit zeitgenössischen Darstellungen ab, die den Stellenwert der oral history haben. Hierdurch wird den eher nüchternen Darstellungspassagen ein persönlicher Eindruck an die Seite gestellt. Diese anekdotenhaften Schilderungen - sie reichen von einzelnen Spitznamen für die beschriebenen Maschinen bis zu längeren erzählenden Textpassagen - sind daher nicht als Fremdkörper zu werten, sondern als angemessene Ergänzung der Sachtexte. Die wiedergegebenen Fotografien sind ebenso wie die abgebildeten Zeichnungen stets mit Quellenangaben versehen und in hoher Qualität reproduziert. Die jüngeren Fotos sind dabei in Farbe abgedruckt; auch ihre Reproduktionen sind angenehm anzuschauen und vermitteln eindrucksvoll die Atmosphäre der späten Jahre des Dampfbetriebs auf Gleisen in Deutschland. Leider sind die Zitate nicht in gleichem Maße mit Nachweisen versehen, doch soll das vorliegende Buch ja auch nicht unbedingt wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Andererseits sind die zahlreichen Datenangaben und im weitesten Sinne statistischen Aufstellungen, die in den Text eingearbeitet sind, Hinweis genug auf die Qualität der Recherche. Die umfänglichen technischen Zeichnungen, statistischen Aufstellungen und Bestandsentwicklungen zu den beschriebenen Maschinen unterstreichen, dass die Verfasser diesem Buch eine gründliche Recherche zur Grund gelegt haben. Der Umfang und die Aufgliederung des Literaturverzeichnisses bescheinigt dies noch zusätzlich. Die vereinzelten kleineren Fehler oder Ungenauigkeiten lassen sich bei einem derartig umfänglichen Buch wohl nicht vermeiden. Sie fallen aber kaum ins Gewicht und mindern den Lesegenuss nicht. Zusammen mit der ansprechenden handwerklichen Qualität dieses Werks bereiten Text und Abbildungen im Gegenteil dem Leser Freude. Mit diesem Werk legen Ebel und Bauchwitz eine dem Thema angemessene und insgesamt solide gearbeitete und lesenswerte Dokumentation vor, die gleichzeitig und über das engere Thema weit hinausgreifend auch einen Teil der Eisenbahngeschichte Deutschlands widerspiegelt. Es gelingt ihnen, ein bisher weitgehend unbeachtetes Thema der Eisenbahngeschichte umfassend, zugleich aber auch anschaulich und übersichtlich zu präsentieren. Hans-Ludwig Leers In deutscher Sprache. 256 pages. 30,3 x 21 x 2,2 cm.

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