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    Festeinband. Condition: Gut. 360 S.: Abb. Ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt VICTORIA VON FLEMMING Einleitung Barock - Moderne Postmoderne: ungeklärte Beziehungen 7 WALTER MOSER The Modern is the Baroque?" Überlegungen zur Positionalität in der Debatte um die Beziehungen zwischen Barock und (Post-) Moderne 27 GREGOR WEDEKIND Le cuisinier de Rubens" Theodore Gericault und die Erneuerung der französischen Malerei aus dem Geist des Barock 47 FRANCES SUZMAN JOWELL Thore-Bürger and the Modernity of Seventeenth-century Durch art (with special reference to Frans Hals) 75 JOSEPH IMORDE Michelangelo Stil aus Kraft 93 ROBERT STALLA wie es die Zeit des echten Rokoko nicht bedeutender hätte schaffen können ." Neurokoko im 19., 20. und 21. Jahrhundert 107 JACQUES-OLIVIER BEGOT Allegorien der Geschichte: Walter Benjamin zwischen Barock und (Post-) Moderne 133 KARIN LEONHARD Vom Wenden der Gewänder Van Dyck malt Venetia Digby MICHAELA OTT Erfindung und Gestaltung der unendlichen Zeit in barocken und zeitgenössischen Medien 179 ANTONIO TURSI Vom Barock zum Internet: Die Geschichte einer anderen Moderne 191 ULRICH TRAGATSCHNIG Multiperspektivität in Barock und (Post-)Moderne 201 NIKE BÄTZNER Blick und Zerstreuung, Fleisch und Geist Zur Aktualität des Barock am Beispiel von William Kentridge und Teresa Margolles 219 RAPHAEL BOUVIER Sakramentalisierungen des Banalen" Aspekte der Reaktivierung des Heiligenbildes bei Jeff Koons und zur Frage des Barock" in der Kunst der Gegenwart 241 HENRY KEAZOR Baroque irony, as sophisticated as Pop": Auseinandersetzungen mit dem Barock in der Gegenwartskunst 261 VICTORIA VON FLEMMING Stillleben intermedial: Eine Deutungsstrategie des Barocken von Sam Taylor Wood 289 ALMA-ELISA KITTNER Ich möchte mehr Gegenwart!" Barocke Vanitas in der Postmoderne. ISBN 9783447100199 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 913.

  • Hardcover. Condition: Near Fine. Hardcover, 358 pages, b&w images in text, NOT ex-library. Weight 928g (please note: extra shipping may be required). Minor handling wear. Book is clean and bright throughout with unmarked text, free of inscriptions and stamps, firmly bound. Issued without a dust jacket. -- Inhalt: Einleitung: Barock - Moderne - Postmoderne: ungeklärte Beziehungen; The Modern is the Baroque?: Überlegungen zur Positionalität in der Debatte um die Beziehungen zwischen Barock und (Post-)Moderne / Walter Moser; Le cuisinier de Rubens: Théodore Géricault und die Erneuerung der französischen Malerei aus dem Geist des Barock / Gregor Wedekind; Thoré-Bürger and the Modernity of 17th-century Dutch art (with special reference to Frans Hals) / Frances Suzman Jowell; Michelangelo: Stil aus Kraft / Joseph Imorde; 'wie es die Zeit des echten Rokoko nicht bedeutender hätte schaffen können': Neurokoko im 19., 20. & 21. Jh / Robert Stalla; Allegorien der Geschichte: Walter Benjamin zwischen Barock und (Post-)Moderne / Jacques-Olivier Bégot; Vom Wenden der Gewänder: Van Dyck malt Venetia Digby / Karin Leonhard; Erfindung und Gestaltung der unendlichen Zeit in barocken und zeitgenössischen Medien / Michaela Ott; Vom Barock zum Internet: Die Geschichte einer anderen Moderne / Antonio Tursi; Multiperspektivität in Barock und (Post-)Moderne / Ulrich Tragatschnig; Blick und Zerstreuung, Fleisch und Geist: Zur Aktualität des Barock am Beispiel von William Kentridge und Teresa Margolles / Nike Bätzner; Sakramentalisierungen des 'Banalen': Aspekte der Reaktivierung des Heiligenbildes bei Jeff Koons und zur Frage des Barock in der Kunst der Gegenwart / Raphaël Bouvier; Baroque irony, as sophisticated as Pop: Auseinandersetzungen mit dem Barock in der Gegenwartskunst / Henry Keazor; Stillleben intermedial: Eine Deutungsstrategie des Barocken von Sam Taylor Wood / V. von Flemming; Ich möchte mehr Gegenwart!: Barocke Vanitas in der Postmoderne / Alma-Elisa Kittner; Autorenviten; Farbtafeln; Register [Personen-; Orts-; der Sachen]; Sachbegriffe und Kunstwerke; Bildnachweis -- Niemand wird bestreiten, dass es eine Wiederkehr des Barocken in der Kultur der Gegenwart gibt und dass, in Anlehnung an Walter Benjamin, das Interesse am Barock stets in der Gegenwart von Künstlern und Wissenschaftlern verankert sein dürfte. Strittig ist allein, wie sich die Beziehungen zwischen Moderne, Postmoderne, Gegenwart und Barock ad­äquat fassen lassen. Wie weit reicht Benjamins These vom Beginn der Moderne im Barock oder die von Historikern favorisierte Behauptung von dessen fundamentaler Modernisierungsleistung? Oder trifft ganz im Gegenteil zu, dass die Wiederkehr des Barock/en Indiz für die Überwindung der Moderne ist, dass hier gar ihr weiblicher und postmoderner Gegenspieler sichtbar wird? Nach ein, zwei Ausstellungen und ein paar Aufsätzen hat die Kunstwissenschaft das Thema seit längerem Literaturwissenschaft und Philosophie überlassen ? und damit womöglich die ein oder andere ebenso kühne wie irrtümliche Behauptung zugelassen. Doch wo Fehleinschätzungen und eine geradezu inflationäre Verwendung von ,barock' auf der trügerischen Gewissheit basieren, dies oder jenes sei typisch barock, da führen sie zu einem der zentralen Probleme: der Unbestimmtheit des Barock/en. Heikel wird die Situation erst, sobald konzediert wird, dass Analoges für die Bestimmung von Moderne und Postmoderne zutrifft. Ist also das Unbestimmbare immer wieder instrumentalisiert worden, um etwas ebenso Unbestimmtes zu bestimmen? Der vorliegende Band soll ? mit seiner interdisziplinären, Literaturwissenschaft wie Philosophie integrierenden Struktur ? durch die versammelten Aufsätze auch dazu beitragen, die Kunstwissenschaft erneut in der ebenso unabweisbaren wie schwierigen Debatte über das Verhältnis von Barock/em und (Post-)Moderne zu positionieren. Dabei zeigt sich, dass eine Konzentration auf die visuelle Kultur des 20. Jhs zu kurz greift, eine historisch-systematische Perspektive dagegen neue Impulse liefert.