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Published by Weltforum Verlag, 1971
ISBN 10: 3803900573ISBN 13: 9783803900579
Seller: Zubal-Books, Since 1961, Cleveland, OH, U.S.A.
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Condition: Good. *Price HAS BEEN REDUCED by 10% until Monday, May 13 (Mother's Day Sale item)* 462 pp., Hardcover, ex library, minor stains to covers, else text clean and binding tight. - If you are reading this, this item is actually (physically) in our stock and ready for shipment once ordered. We are not bookjackers. Buyer is responsible for any additional duties, taxes, or fees required by recipient's country.
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Used offers from US$ 4.28
Published by Heyne, 1998
ISBN 10: 3453141296ISBN 13: 9783453141292
Seller: Gabis Bücherlager, Karlsruhe, Germany
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Broschiert. Condition: Sehr gut. 255 Seiten Aufl. 1998, Mängelexemplar * Einband: leichte Lagerspuren * Schnitt: leicht nachgedunkelt * Seiten: sehr sauber * Versand innerhalb 24h, Rechnung mit ausgewiesener MwSt, zuverlässiger Service KR-9-1-3 Wir akzeptieren nur Vorkasse. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
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Used offers from US$ 2.33
Published by Vandenhoeck & Ruprecht Gmbh & Co, 2010
ISBN 10: 3525300026ISBN 13: 9783525300022
Seller: medimops, Berlin, Germany
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Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Used offers from US$ 5.12
Published by C.H.Beck .2003., 2003
ISBN 10: 3406509592ISBN 13: 9783406509599
Seller: ANTIQUARIAT FÖRDEBUCH Inh.Michael Simon, Eckernförde, Germany
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gebundene Ausgabe. Condition: Gut. 240 Seiten guter Zustand, OSu leicht berieben LIEFERZEITEN / DELIVERY TIMES: DEUTSCHLAND 6 - 10 Tage EUROPA/EUROPE: 7 - 30 Tage/Days USA/WELTWEIT/WORLDWIDE: 14 - 60 Tage/Days (!!!) +++ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
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Used offers from US$ 5.60
Published by Hoffmann und Campe, 1997
ISBN 10: 3455111920ISBN 13: 9783455111927
Seller: buecheria, Einzelunternehmen, Heinsberg, Germany
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Gebundene Ausgabe. Condition: Gut. 255 Seiten Wie abgebildet, Hoffmann und Campe, aber 1. Aufl. 1997, gebunden mit Schutzumschlag, 255 S., ungelesen, sauber, keine Mängelware, Schutzumschlag leicht berieben, geringfügige Macke am Kopfschnitt, innen tadellos, gesamt gutes bis sehr gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Used offers from US$ 3.33
Also find First Edition Signed
ISBN 10: 3939964034ISBN 13: 9783939964032
Seller: medimops, Berlin, Germany
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Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Published by Borbyer Werkstatt, 2016
ISBN 10: 3940586102ISBN 13: 9783940586100
Seller: medimops, Berlin, Germany
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Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Used offers from US$ 7.03
Published by DTV Deutscher Taschenbuch
ISBN 10: 3423341904ISBN 13: 9783423341905
Seller: medimops, Berlin, Germany
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Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Published by 'München Beck ', 2003
Seller: buch-radel, Köln, Germany
'239 S., Blauer OPpbd. m. OU.(dieser gering lädiert)., 1.Aufl., Namenskürzel auf hinterem Innendeckel., sonst gutes Exemplar., [Biogr_11]' 'Sprache: Deutsch' 580 gr.
Published by Lutherisches Verlagshaus
ISBN 10: 3785911262ISBN 13: 9783785911266
Seller: medimops, Berlin, Germany
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Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Used offers from US$ 15.53
Also find Hardcover Softcover First Edition
Published by Bouvier Verlag, 2008
ISBN 10: 3416032349ISBN 13: 9783416032346
Seller: medimops, Berlin, Germany
Book
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Published by Lambert Schneider Verlag, 2014
ISBN 10: 3650400162ISBN 13: 9783650400161
Book First Edition
Hardcover. Condition: Sehr gut. 1. Auflage. 272 pages; clothbound.
Published by Hamburg : Hoffmann und Campe,, 1997
ISBN 10: 3455111920ISBN 13: 9783455111927
Seller: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Germany
Association Member: GIAQ
Book First Edition
1. Aufl. S. 255 3455111920 Unsere Angebote richten sich nur an Kunden in Deutschland und Kunden außerhalb der EU. Wir versenden nicht mehr innerhalb der EU. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 410 8° , Pappband mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar.
Published by Kiel: Bibliothek des Instituts für Weltwirtschaft an der Universität Kiel, 1976
Seller: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Germany
Association Member: GIAQ
Book
Softcover/Paperback. 312 Seiten. Guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit Stempeln, entsprechenden Vermerken und Rückensignatur. Einband partiell aufgehellt. Seiten sauber, ohne Anstreichungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 599.
Published by Hoffmann und Campe, Hamburg, 1997
Seller: Antiquariat Sasserath, Mönchengladbach, Germany
8°, fester Ebd mit SU, 255 S., neuwertig.
Seller: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Germany
Book
Hoffmann und Campe/Hbg. 1997, 255 S., OPbd. Autorenwidmung von 1998 auf dem Vorsatz. Sauber mit Schutzumschlag. 6915290 Sprache: Deutsch.
Published by Frankfurt (Main), New York: Herder und Herder., 1974
Seller: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Germany
Association Member: GIAQ
Book
Paperback. 197 S.; Akzeptabler Zustand. Leicht vergilbt. Einband sehr leicht angeschmutzt. Bibl.-Ex. mit den üblichen Eintragungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 410.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Farbige Fotoporträtpostkarte (als Ministerpräsidentin a.D.), rückseitig eigenhändig signiert (dito : Frühe Porträtkarte als Finanzministerin , bildseitig eigenhändig signiert Euro 25,-).
Published by Hamburg, Hoffmann+Campe,, 1997
Seller: Rantzauer Sammlerkabinett, Quickborn-Heide, Germany
Book First Edition
1. Auflage. 255 Seiten Gs Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 490 OPpbd., OSchutz (gut/sehr gut erhalten).
Published by Kiel, Bibliothek des Inst. für Weltwirtschaft, 1974
Seller: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Germany
Book
Hardcover. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. 74A729 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 490.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Postkarte von Heide Simonis bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heide Simonis, geb. Steinhardt (* 4. Juli 1943 in Bonn; ? 12. Juli 2023 in Kiel), war eine deutsche Politikerin (SPD). Von 1988 bis 1993 war sie Finanzministerin und von 1993 bis 2005 Ministerpräsidentin des Landes Schleswig-Holstein. Von 2005 bis 2008 war sie Vorsitzende von UNICEF Deutschland.[1] Sie stand als zweite Frau an der Spitze einer deutschen Landesregierung[2] und gehört zu den Ehrenbürgern Schleswig-Holsteins, als insgesamt sechste Person und erste Frau. Heide Simonis war die älteste von drei Töchtern von Horst und Sophia Steinhardt. Simonis? Vater stammte aus einer Königsberger Kaufmannsfamilie, ihre Mutter aus einer rheinischen Handwerkerfamilie. Nach seiner Kriegsrückkehr arbeitete der Vater bei der damaligen Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und wurde Verwaltungsdirektor.[3] Ihre Mutter war kurzzeitig als zweite Sekretärin des damaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer berufstätig. Ihren Vater bezeichnete Simonis als politisch ?deutsch-national?, ihre Mutter als ?noch weiter rechts?.[4] Ab 1967 war Heide Simonis mit dem Volkswirt Udo Ernst Simonis (* 1937) verheiratet, den sie während des Studiums in Kiel kennenlernte und der als Professor für Ökonomie an der Technischen Universität Berlin und Direktor und Forschungsprofessor für Umweltpolitik am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung tätig war.[5] Kindheit und Jugend In ihrer frühen Kindheit litt Simonis an schwerem Asthma, weswegen sie ab ihrem dritten Lebensjahr längere Zeiträume in Kinderheimen in Bad Soden, Freudenstadt, Garmisch-Partenkirchen und im Westerwald verbrachte, die sie sehr positiv in Erinnerung hatte. Bedingt durch den Umzug der Familie, zunächst nach Hamburg, später nach Nürnberg, besuchte sie verschiedene Schulen. Ihr Abitur legte sie 1962 an einem evangelischen Mädchengymnasium in Nürnberg ab, an dem sie Klassensprecherin sowie stellvertretende Schülersprecherin war. Studium und Beruf Ursprünglich plante Simonis, Physik in München zu studieren, entschied sich dann jedoch aufgrund von Zweifeln und Bedenken ihrer Mutter für ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Bedingt durch einen erneuten Umzug der Familie nach Kiel, wo ihr Vater eine Anstellung als Direktor des Arbeitsamtes gefunden hatte, setzte sie ihr Studium an der dortigen Christian-Albrechts-Universität fort. 1967 legte sie ihr Examen ab und erlangte den akademischen Grad der Diplom-Volkswirtin. Von 1967 bis 1969 lebte das Ehepaar Simonis in der sambischen Hauptstadt Lusaka, wo Udo Simonis als persönlicher Berater des Präsidenten Kenneth Kaunda tätig war und Projekte zur Landesentwicklung erarbeitete.[5] Heide Simonis gab währenddessen Deutschunterricht an der Universität Lusaka und arbeitete bei der Zambian Airways. Sie beteiligte sich außerdem an von der Kirche initiierten Entwicklungsprojekten. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland arbeitete Simonis zunächst als Sekretärin am Institut für Finanzen in Kiel. 1970 erhielt ihr Mann als einer von zwölf Wissenschaftlern weltweit ein Stipendium der Japanischen Gesellschaft für die Förderung der Wissenschaften, was ihm eine wissenschaftliche Tätigkeit am Institut für Entwicklungsländerforschung und an der Universität von Tokio ermöglichte. Auch dorthin begleitete Simonis ihren Mann. In Tokio arbeitete sie als Lektorin für Deutsch am Goethe-Institut und als Marketing Researcher für Triumph International. Zurück in Deutschland, war sie ab 1972 Berufsberaterin für Abiturienten und Hochschüler bei der Bundesanstalt für Arbeit am Arbeitsamt in Kiel. Letzte Lebensjahre Simonis überstand im Jahr 2002 eine Brustkrebs-Erkrankung. Im Jahr 2014 sprach sie erstmals öffentlich über ihre Parkinsonerkrankung, an der sie seit 2012 litt.[6] Zu ihrem 80. Geburtstag am 4. Juli 2023 erhielt Heide Simonis Glückwünsche unter anderem von Ministerpräsident Daniel Günther sowie der SPD-Landesvorsitzenden Serpil Midyatli.[7] Acht Tage später starb sie in Kiel, wo sie zuletzt zurückgezogen von der Öffentlichkeit lebte.[8] /// Standort Wimregal PKis-Box10-U037 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Postkarte von Heide Simonis bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heide Simonis, geb. Steinhardt (* 4. Juli 1943 in Bonn; ? 12. Juli 2023 in Kiel), war eine deutsche Politikerin (SPD). Von 1988 bis 1993 war sie Finanzministerin und von 1993 bis 2005 Ministerpräsidentin des Landes Schleswig-Holstein. Von 2005 bis 2008 war sie Vorsitzende von UNICEF Deutschland.[1] Sie stand als zweite Frau an der Spitze einer deutschen Landesregierung[2] und gehört zu den Ehrenbürgern Schleswig-Holsteins, als insgesamt sechste Person und erste Frau. Heide Simonis war die älteste von drei Töchtern von Horst und Sophia Steinhardt. Simonis? Vater stammte aus einer Königsberger Kaufmannsfamilie, ihre Mutter aus einer rheinischen Handwerkerfamilie. Nach seiner Kriegsrückkehr arbeitete der Vater bei der damaligen Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und wurde Verwaltungsdirektor.[3] Ihre Mutter war kurzzeitig als zweite Sekretärin des damaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer berufstätig. Ihren Vater bezeichnete Simonis als politisch ?deutsch-national?, ihre Mutter als ?noch weiter rechts?.[4] Ab 1967 war Heide Simonis mit dem Volkswirt Udo Ernst Simonis (* 1937) verheiratet, den sie während des Studiums in Kiel kennenlernte und der als Professor für Ökonomie an der Technischen Universität Berlin und Direktor und Forschungsprofessor für Umweltpolitik am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung tätig war.[5] Kindheit und Jugend In ihrer frühen Kindheit litt Simonis an schwerem Asthma, weswegen sie ab ihrem dritten Lebensjahr längere Zeiträume in Kinderheimen in Bad Soden, Freudenstadt, Garmisch-Partenkirchen und im Westerwald verbrachte, die sie sehr positiv in Erinnerung hatte. Bedingt durch den Umzug der Familie, zunächst nach Hamburg, später nach Nürnberg, besuchte sie verschiedene Schulen. Ihr Abitur legte sie 1962 an einem evangelischen Mädchengymnasium in Nürnberg ab, an dem sie Klassensprecherin sowie stellvertretende Schülersprecherin war. Studium und Beruf Ursprünglich plante Simonis, Physik in München zu studieren, entschied sich dann jedoch aufgrund von Zweifeln und Bedenken ihrer Mutter für ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Bedingt durch einen erneuten Umzug der Familie nach Kiel, wo ihr Vater eine Anstellung als Direktor des Arbeitsamtes gefunden hatte, setzte sie ihr Studium an der dortigen Christian-Albrechts-Universität fort. 1967 legte sie ihr Examen ab und erlangte den akademischen Grad der Diplom-Volkswirtin. Von 1967 bis 1969 lebte das Ehepaar Simonis in der sambischen Hauptstadt Lusaka, wo Udo Simonis als persönlicher Berater des Präsidenten Kenneth Kaunda tätig war und Projekte zur Landesentwicklung erarbeitete.[5] Heide Simonis gab währenddessen Deutschunterricht an der Universität Lusaka und arbeitete bei der Zambian Airways. Sie beteiligte sich außerdem an von der Kirche initiierten Entwicklungsprojekten. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland arbeitete Simonis zunächst als Sekretärin am Institut für Finanzen in Kiel. 1970 erhielt ihr Mann als einer von zwölf Wissenschaftlern weltweit ein Stipendium der Japanischen Gesellschaft für die Förderung der Wissenschaften, was ihm eine wissenschaftliche Tätigkeit am Institut für Entwicklungsländerforschung und an der Universität von Tokio ermöglichte. Auch dorthin begleitete Simonis ihren Mann. In Tokio arbeitete sie als Lektorin für Deutsch am Goethe-Institut und als Marketing Researcher für Triumph International. Zurück in Deutschland, war sie ab 1972 Berufsberaterin für Abiturienten und Hochschüler bei der Bundesanstalt für Arbeit am Arbeitsamt in Kiel. Letzte Lebensjahre Simonis überstand im Jahr 2002 eine Brustkrebs-Erkrankung. Im Jahr 2014 sprach sie erstmals öffentlich über ihre Parkinsonerkrankung, an der sie seit 2012 litt.[6] Zu ihrem 80. Geburtstag am 4. Juli 2023 erhielt Heide Simonis Glückwünsche unter anderem von Ministerpräsident Daniel Günther sowie der SPD-Landesvorsitzenden Serpil Midyatli.[7] Acht Tage später starb sie in Kiel, wo sie zuletzt zurückgezogen von der Öffentlichkeit lebte.[8] /// Standort Wimregal Pkis-Box14-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Blatt. Albumblatt/fragment von Heide Simonis mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho mit freundlichen Grüßen 9/9/93" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heide Simonis, geb. Steinhardt (* 4. Juli 1943 in Bonn; ? 12. Juli 2023 in Kiel), war eine deutsche Politikerin (SPD). Von 1988 bis 1993 war sie Finanzministerin und von 1993 bis 2005 Ministerpräsidentin des Landes Schleswig-Holstein. Von 2005 bis 2008 war sie Vorsitzende von UNICEF Deutschland.[1] Sie stand als zweite Frau an der Spitze einer deutschen Landesregierung[2] und gehört zu den Ehrenbürgern Schleswig-Holsteins, als insgesamt sechste Person und erste Frau. Heide Simonis war die älteste von drei Töchtern von Horst und Sophia Steinhardt. Simonis? Vater stammte aus einer Königsberger Kaufmannsfamilie, ihre Mutter aus einer rheinischen Handwerkerfamilie. Nach seiner Kriegsrückkehr arbeitete der Vater bei der damaligen Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und wurde Verwaltungsdirektor.[3] Ihre Mutter war kurzzeitig als zweite Sekretärin des damaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer berufstätig. Ihren Vater bezeichnete Simonis als politisch ?deutsch-national?, ihre Mutter als ?noch weiter rechts?.[4] Ab 1967 war Heide Simonis mit dem Volkswirt Udo Ernst Simonis (* 1937) verheiratet, den sie während des Studiums in Kiel kennenlernte und der als Professor für Ökonomie an der Technischen Universität Berlin und Direktor und Forschungsprofessor für Umweltpolitik am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung tätig war.[5] Kindheit und Jugend In ihrer frühen Kindheit litt Simonis an schwerem Asthma, weswegen sie ab ihrem dritten Lebensjahr längere Zeiträume in Kinderheimen in Bad Soden, Freudenstadt, Garmisch-Partenkirchen und im Westerwald verbrachte, die sie sehr positiv in Erinnerung hatte. Bedingt durch den Umzug der Familie, zunächst nach Hamburg, später nach Nürnberg, besuchte sie verschiedene Schulen. Ihr Abitur legte sie 1962 an einem evangelischen Mädchengymnasium in Nürnberg ab, an dem sie Klassensprecherin sowie stellvertretende Schülersprecherin war. Studium und Beruf Ursprünglich plante Simonis, Physik in München zu studieren, entschied sich dann jedoch aufgrund von Zweifeln und Bedenken ihrer Mutter für ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Bedingt durch einen erneuten Umzug der Familie nach Kiel, wo ihr Vater eine Anstellung als Direktor des Arbeitsamtes gefunden hatte, setzte sie ihr Studium an der dortigen Christian-Albrechts-Universität fort. 1967 legte sie ihr Examen ab und erlangte den akademischen Grad der Diplom-Volkswirtin. Von 1967 bis 1969 lebte das Ehepaar Simonis in der sambischen Hauptstadt Lusaka, wo Udo Simonis als persönlicher Berater des Präsidenten Kenneth Kaunda tätig war und Projekte zur Landesentwicklung erarbeitete.[5] Heide Simonis gab währenddessen Deutschunterricht an der Universität Lusaka und arbeitete bei der Zambian Airways. Sie beteiligte sich außerdem an von der Kirche initiierten Entwicklungsprojekten. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland arbeitete Simonis zunächst als Sekretärin am Institut für Finanzen in Kiel. 1970 erhielt ihr Mann als einer von zwölf Wissenschaftlern weltweit ein Stipendium der Japanischen Gesellschaft für die Förderung der Wissenschaften, was ihm eine wissenschaftliche Tätigkeit am Institut für Entwicklungsländerforschung und an der Universität von Tokio ermöglichte. Auch dorthin begleitete Simonis ihren Mann. In Tokio arbeitete sie als Lektorin für Deutsch am Goethe-Institut und als Marketing Researcher für Triumph International. Zurück in Deutschland, war sie ab 1972 Berufsberaterin für Abiturienten und Hochschüler bei der Bundesanstalt für Arbeit am Arbeitsamt in Kiel. Letzte Lebensjahre Simonis überstand im Jahr 2002 eine Brustkrebs-Erkrankung. Im Jahr 2014 sprach sie erstmals öffentlich über ihre Parkinsonerkrankung, an der sie seit 2012 litt.[6] Zu ihrem 80. Geburtstag am 4. Juli 2023 erhielt Heide Simonis Glückwünsche unter anderem von Ministerpräsident Daniel Günther sowie der SPD-Landesvorsitzenden Serpil Midyatli.[7] Acht Tage später starb sie in Kiel, wo sie zuletzt zurückgezogen von der Öffentlichkeit lebte.[8] /// Standort Wimregal Pkis-Box23-U07 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Postkarte von Heide Simonis bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heide Simonis, geb. Steinhardt (* 4. Juli 1943 in Bonn; ? 12. Juli 2023 in Kiel), war eine deutsche Politikerin (SPD). Von 1988 bis 1993 war sie Finanzministerin und von 1993 bis 2005 Ministerpräsidentin des Landes Schleswig-Holstein. Von 2005 bis 2008 war sie Vorsitzende von UNICEF Deutschland.[1] Sie stand als zweite Frau an der Spitze einer deutschen Landesregierung[2] und gehört zu den Ehrenbürgern Schleswig-Holsteins, als insgesamt sechste Person und erste Frau. Heide Simonis war die älteste von drei Töchtern von Horst und Sophia Steinhardt. Simonis? Vater stammte aus einer Königsberger Kaufmannsfamilie, ihre Mutter aus einer rheinischen Handwerkerfamilie. Nach seiner Kriegsrückkehr arbeitete der Vater bei der damaligen Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und wurde Verwaltungsdirektor.[3] Ihre Mutter war kurzzeitig als zweite Sekretärin des damaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer berufstätig. Ihren Vater bezeichnete Simonis als politisch ?deutsch-national?, ihre Mutter als ?noch weiter rechts?.[4] Ab 1967 war Heide Simonis mit dem Volkswirt Udo Ernst Simonis (* 1937) verheiratet, den sie während des Studiums in Kiel kennenlernte und der als Professor für Ökonomie an der Technischen Universität Berlin und Direktor und Forschungsprofessor für Umweltpolitik am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung tätig war.[5] Kindheit und Jugend In ihrer frühen Kindheit litt Simonis an schwerem Asthma, weswegen sie ab ihrem dritten Lebensjahr längere Zeiträume in Kinderheimen in Bad Soden, Freudenstadt, Garmisch-Partenkirchen und im Westerwald verbrachte, die sie sehr positiv in Erinnerung hatte. Bedingt durch den Umzug der Familie, zunächst nach Hamburg, später nach Nürnberg, besuchte sie verschiedene Schulen. Ihr Abitur legte sie 1962 an einem evangelischen Mädchengymnasium in Nürnberg ab, an dem sie Klassensprecherin sowie stellvertretende Schülersprecherin war. Studium und Beruf Ursprünglich plante Simonis, Physik in München zu studieren, entschied sich dann jedoch aufgrund von Zweifeln und Bedenken ihrer Mutter für ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Bedingt durch einen erneuten Umzug der Familie nach Kiel, wo ihr Vater eine Anstellung als Direktor des Arbeitsamtes gefunden hatte, setzte sie ihr Studium an der dortigen Christian-Albrechts-Universität fort. 1967 legte sie ihr Examen ab und erlangte den akademischen Grad der Diplom-Volkswirtin. Von 1967 bis 1969 lebte das Ehepaar Simonis in der sambischen Hauptstadt Lusaka, wo Udo Simonis als persönlicher Berater des Präsidenten Kenneth Kaunda tätig war und Projekte zur Landesentwicklung erarbeitete.[5] Heide Simonis gab währenddessen Deutschunterricht an der Universität Lusaka und arbeitete bei der Zambian Airways. Sie beteiligte sich außerdem an von der Kirche initiierten Entwicklungsprojekten. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland arbeitete Simonis zunächst als Sekretärin am Institut für Finanzen in Kiel. 1970 erhielt ihr Mann als einer von zwölf Wissenschaftlern weltweit ein Stipendium der Japanischen Gesellschaft für die Förderung der Wissenschaften, was ihm eine wissenschaftliche Tätigkeit am Institut für Entwicklungsländerforschung und an der Universität von Tokio ermöglichte. Auch dorthin begleitete Simonis ihren Mann. In Tokio arbeitete sie als Lektorin für Deutsch am Goethe-Institut und als Marketing Researcher für Triumph International. Zurück in Deutschland, war sie ab 1972 Berufsberaterin für Abiturienten und Hochschüler bei der Bundesanstalt für Arbeit am Arbeitsamt in Kiel. Letzte Lebensjahre Simonis überstand im Jahr 2002 eine Brustkrebs-Erkrankung. Im Jahr 2014 sprach sie erstmals öffentlich über ihre Parkinsonerkrankung, an der sie seit 2012 litt.[6] Zu ihrem 80. Geburtstag am 4. Juli 2023 erhielt Heide Simonis Glückwünsche unter anderem von Ministerpräsident Daniel Günther sowie der SPD-Landesvorsitzenden Serpil Midyatli.[7] Acht Tage später starb sie in Kiel, wo sie zuletzt zurückgezogen von der Öffentlichkeit lebte.[8] /// Standort Wimregal Pkis-Box23-U23 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Blanko-Postkarte von Heide Simonis mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heide Simonis, geb. Steinhardt (* 4. Juli 1943 in Bonn; ? 12. Juli 2023 in Kiel), war eine deutsche Politikerin (SPD). Von 1988 bis 1993 war sie Finanzministerin und von 1993 bis 2005 Ministerpräsidentin des Landes Schleswig-Holstein. Von 2005 bis 2008 war sie Vorsitzende von UNICEF Deutschland.[1] Sie stand als zweite Frau an der Spitze einer deutschen Landesregierung[2] und gehört zu den Ehrenbürgern Schleswig-Holsteins, als insgesamt sechste Person und erste Frau. Heide Simonis war die älteste von drei Töchtern von Horst und Sophia Steinhardt. Simonis? Vater stammte aus einer Königsberger Kaufmannsfamilie, ihre Mutter aus einer rheinischen Handwerkerfamilie. Nach seiner Kriegsrückkehr arbeitete der Vater bei der damaligen Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und wurde Verwaltungsdirektor.[3] Ihre Mutter war kurzzeitig als zweite Sekretärin des damaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer berufstätig. Ihren Vater bezeichnete Simonis als politisch ?deutsch-national?, ihre Mutter als ?noch weiter rechts?.[4] Ab 1967 war Heide Simonis mit dem Volkswirt Udo Ernst Simonis (* 1937) verheiratet, den sie während des Studiums in Kiel kennenlernte und der als Professor für Ökonomie an der Technischen Universität Berlin und Direktor und Forschungsprofessor für Umweltpolitik am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung tätig war.[5] Kindheit und Jugend In ihrer frühen Kindheit litt Simonis an schwerem Asthma, weswegen sie ab ihrem dritten Lebensjahr längere Zeiträume in Kinderheimen in Bad Soden, Freudenstadt, Garmisch-Partenkirchen und im Westerwald verbrachte, die sie sehr positiv in Erinnerung hatte. Bedingt durch den Umzug der Familie, zunächst nach Hamburg, später nach Nürnberg, besuchte sie verschiedene Schulen. Ihr Abitur legte sie 1962 an einem evangelischen Mädchengymnasium in Nürnberg ab, an dem sie Klassensprecherin sowie stellvertretende Schülersprecherin war. Studium und Beruf Ursprünglich plante Simonis, Physik in München zu studieren, entschied sich dann jedoch aufgrund von Zweifeln und Bedenken ihrer Mutter für ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Bedingt durch einen erneuten Umzug der Familie nach Kiel, wo ihr Vater eine Anstellung als Direktor des Arbeitsamtes gefunden hatte, setzte sie ihr Studium an der dortigen Christian-Albrechts-Universität fort. 1967 legte sie ihr Examen ab und erlangte den akademischen Grad der Diplom-Volkswirtin. Von 1967 bis 1969 lebte das Ehepaar Simonis in der sambischen Hauptstadt Lusaka, wo Udo Simonis als persönlicher Berater des Präsidenten Kenneth Kaunda tätig war und Projekte zur Landesentwicklung erarbeitete.[5] Heide Simonis gab währenddessen Deutschunterricht an der Universität Lusaka und arbeitete bei der Zambian Airways. Sie beteiligte sich außerdem an von der Kirche initiierten Entwicklungsprojekten. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland arbeitete Simonis zunächst als Sekretärin am Institut für Finanzen in Kiel. 1970 erhielt ihr Mann als einer von zwölf Wissenschaftlern weltweit ein Stipendium der Japanischen Gesellschaft für die Förderung der Wissenschaften, was ihm eine wissenschaftliche Tätigkeit am Institut für Entwicklungsländerforschung und an der Universität von Tokio ermöglichte. Auch dorthin begleitete Simonis ihren Mann. In Tokio arbeitete sie als Lektorin für Deutsch am Goethe-Institut und als Marketing Researcher für Triumph International. Zurück in Deutschland, war sie ab 1972 Berufsberaterin für Abiturienten und Hochschüler bei der Bundesanstalt für Arbeit am Arbeitsamt in Kiel. Letzte Lebensjahre Simonis überstand im Jahr 2002 eine Brustkrebs-Erkrankung. Im Jahr 2014 sprach sie erstmals öffentlich über ihre Parkinsonerkrankung, an der sie seit 2012 litt.[6] Zu ihrem 80. Geburtstag am 4. Juli 2023 erhielt Heide Simonis Glückwünsche unter anderem von Ministerpräsident Daniel Günther sowie der SPD-Landesvorsitzenden Serpil Midyatli.[7] Acht Tage später starb sie in Kiel, wo sie zuletzt zurückgezogen von der Öffentlichkeit lebte.[8] /// Standort Wimregal Pkis-Box23-U25 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Blatt. Albumblatt/fragment von Heide Simonis mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho 27.2.03" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heide Simonis, geb. Steinhardt (* 4. Juli 1943 in Bonn; ? 12. Juli 2023 in Kiel), war eine deutsche Politikerin (SPD). Von 1988 bis 1993 war sie Finanzministerin und von 1993 bis 2005 Ministerpräsidentin des Landes Schleswig-Holstein. Von 2005 bis 2008 war sie Vorsitzende von UNICEF Deutschland.[1] Sie stand als zweite Frau an der Spitze einer deutschen Landesregierung[2] und gehört zu den Ehrenbürgern Schleswig-Holsteins, als insgesamt sechste Person und erste Frau. Heide Simonis war die älteste von drei Töchtern von Horst und Sophia Steinhardt. Simonis? Vater stammte aus einer Königsberger Kaufmannsfamilie, ihre Mutter aus einer rheinischen Handwerkerfamilie. Nach seiner Kriegsrückkehr arbeitete der Vater bei der damaligen Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und wurde Verwaltungsdirektor.[3] Ihre Mutter war kurzzeitig als zweite Sekretärin des damaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer berufstätig. Ihren Vater bezeichnete Simonis als politisch ?deutsch-national?, ihre Mutter als ?noch weiter rechts?.[4] Ab 1967 war Heide Simonis mit dem Volkswirt Udo Ernst Simonis (* 1937) verheiratet, den sie während des Studiums in Kiel kennenlernte und der als Professor für Ökonomie an der Technischen Universität Berlin und Direktor und Forschungsprofessor für Umweltpolitik am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung tätig war.[5] Kindheit und Jugend In ihrer frühen Kindheit litt Simonis an schwerem Asthma, weswegen sie ab ihrem dritten Lebensjahr längere Zeiträume in Kinderheimen in Bad Soden, Freudenstadt, Garmisch-Partenkirchen und im Westerwald verbrachte, die sie sehr positiv in Erinnerung hatte. Bedingt durch den Umzug der Familie, zunächst nach Hamburg, später nach Nürnberg, besuchte sie verschiedene Schulen. Ihr Abitur legte sie 1962 an einem evangelischen Mädchengymnasium in Nürnberg ab, an dem sie Klassensprecherin sowie stellvertretende Schülersprecherin war. Studium und Beruf Ursprünglich plante Simonis, Physik in München zu studieren, entschied sich dann jedoch aufgrund von Zweifeln und Bedenken ihrer Mutter für ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Bedingt durch einen erneuten Umzug der Familie nach Kiel, wo ihr Vater eine Anstellung als Direktor des Arbeitsamtes gefunden hatte, setzte sie ihr Studium an der dortigen Christian-Albrechts-Universität fort. 1967 legte sie ihr Examen ab und erlangte den akademischen Grad der Diplom-Volkswirtin. Von 1967 bis 1969 lebte das Ehepaar Simonis in der sambischen Hauptstadt Lusaka, wo Udo Simonis als persönlicher Berater des Präsidenten Kenneth Kaunda tätig war und Projekte zur Landesentwicklung erarbeitete.[5] Heide Simonis gab währenddessen Deutschunterricht an der Universität Lusaka und arbeitete bei der Zambian Airways. Sie beteiligte sich außerdem an von der Kirche initiierten Entwicklungsprojekten. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland arbeitete Simonis zunächst als Sekretärin am Institut für Finanzen in Kiel. 1970 erhielt ihr Mann als einer von zwölf Wissenschaftlern weltweit ein Stipendium der Japanischen Gesellschaft für die Förderung der Wissenschaften, was ihm eine wissenschaftliche Tätigkeit am Institut für Entwicklungsländerforschung und an der Universität von Tokio ermöglichte. Auch dorthin begleitete Simonis ihren Mann. In Tokio arbeitete sie als Lektorin für Deutsch am Goethe-Institut und als Marketing Researcher für Triumph International. Zurück in Deutschland, war sie ab 1972 Berufsberaterin für Abiturienten und Hochschüler bei der Bundesanstalt für Arbeit am Arbeitsamt in Kiel. Letzte Lebensjahre Simonis überstand im Jahr 2002 eine Brustkrebs-Erkrankung. Im Jahr 2014 sprach sie erstmals öffentlich über ihre Parkinsonerkrankung, an der sie seit 2012 litt.[6] Zu ihrem 80. Geburtstag am 4. Juli 2023 erhielt Heide Simonis Glückwünsche unter anderem von Ministerpräsident Daniel Günther sowie der SPD-Landesvorsitzenden Serpil Midyatli.[7] Acht Tage später starb sie in Kiel, wo sie zuletzt zurückgezogen von der Öffentlichkeit lebte.[8] /// Standort Wimregal Pkis-Box23-U34 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Postkarte von Heide Simonis bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heide Simonis, geb. Steinhardt (* 4. Juli 1943 in Bonn; ? 12. Juli 2023 in Kiel), war eine deutsche Politikerin (SPD). Von 1988 bis 1993 war sie Finanzministerin und von 1993 bis 2005 Ministerpräsidentin des Landes Schleswig-Holstein. Von 2005 bis 2008 war sie Vorsitzende von UNICEF Deutschland.[1] Sie stand als zweite Frau an der Spitze einer deutschen Landesregierung[2] und gehört zu den Ehrenbürgern Schleswig-Holsteins, als insgesamt sechste Person und erste Frau. Heide Simonis war die älteste von drei Töchtern von Horst und Sophia Steinhardt. Simonis? Vater stammte aus einer Königsberger Kaufmannsfamilie, ihre Mutter aus einer rheinischen Handwerkerfamilie. Nach seiner Kriegsrückkehr arbeitete der Vater bei der damaligen Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und wurde Verwaltungsdirektor.[3] Ihre Mutter war kurzzeitig als zweite Sekretärin des damaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer berufstätig. Ihren Vater bezeichnete Simonis als politisch ?deutsch-national?, ihre Mutter als ?noch weiter rechts?.[4] Ab 1967 war Heide Simonis mit dem Volkswirt Udo Ernst Simonis (* 1937) verheiratet, den sie während des Studiums in Kiel kennenlernte und der als Professor für Ökonomie an der Technischen Universität Berlin und Direktor und Forschungsprofessor für Umweltpolitik am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung tätig war.[5] Kindheit und Jugend In ihrer frühen Kindheit litt Simonis an schwerem Asthma, weswegen sie ab ihrem dritten Lebensjahr längere Zeiträume in Kinderheimen in Bad Soden, Freudenstadt, Garmisch-Partenkirchen und im Westerwald verbrachte, die sie sehr positiv in Erinnerung hatte. Bedingt durch den Umzug der Familie, zunächst nach Hamburg, später nach Nürnberg, besuchte sie verschiedene Schulen. Ihr Abitur legte sie 1962 an einem evangelischen Mädchengymnasium in Nürnberg ab, an dem sie Klassensprecherin sowie stellvertretende Schülersprecherin war. Studium und Beruf Ursprünglich plante Simonis, Physik in München zu studieren, entschied sich dann jedoch aufgrund von Zweifeln und Bedenken ihrer Mutter für ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Bedingt durch einen erneuten Umzug der Familie nach Kiel, wo ihr Vater eine Anstellung als Direktor des Arbeitsamtes gefunden hatte, setzte sie ihr Studium an der dortigen Christian-Albrechts-Universität fort. 1967 legte sie ihr Examen ab und erlangte den akademischen Grad der Diplom-Volkswirtin. Von 1967 bis 1969 lebte das Ehepaar Simonis in der sambischen Hauptstadt Lusaka, wo Udo Simonis als persönlicher Berater des Präsidenten Kenneth Kaunda tätig war und Projekte zur Landesentwicklung erarbeitete.[5] Heide Simonis gab währenddessen Deutschunterricht an der Universität Lusaka und arbeitete bei der Zambian Airways. Sie beteiligte sich außerdem an von der Kirche initiierten Entwicklungsprojekten. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland arbeitete Simonis zunächst als Sekretärin am Institut für Finanzen in Kiel. 1970 erhielt ihr Mann als einer von zwölf Wissenschaftlern weltweit ein Stipendium der Japanischen Gesellschaft für die Förderung der Wissenschaften, was ihm eine wissenschaftliche Tätigkeit am Institut für Entwicklungsländerforschung und an der Universität von Tokio ermöglichte. Auch dorthin begleitete Simonis ihren Mann. In Tokio arbeitete sie als Lektorin für Deutsch am Goethe-Institut und als Marketing Researcher für Triumph International. Zurück in Deutschland, war sie ab 1972 Berufsberaterin für Abiturienten und Hochschüler bei der Bundesanstalt für Arbeit am Arbeitsamt in Kiel. Letzte Lebensjahre Simonis überstand im Jahr 2002 eine Brustkrebs-Erkrankung. Im Jahr 2014 sprach sie erstmals öffentlich über ihre Parkinsonerkrankung, an der sie seit 2012 litt.[6] Zu ihrem 80. Geburtstag am 4. Juli 2023 erhielt Heide Simonis Glückwünsche unter anderem von Ministerpräsident Daniel Günther sowie der SPD-Landesvorsitzenden Serpil Midyatli.[7] Acht Tage später starb sie in Kiel, wo sie zuletzt zurückgezogen von der Öffentlichkeit lebte.[8] /// Standort Wimregal Pkis-Box24-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Published by Dietz, Bonn, 2002
ISBN 10: 3801203239ISBN 13: 9783801203238
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Taschenbuch. Condition: Wie neu. 232 Seiten Neuwertiges Buch als Geschenk geeignet / als Maengelexemplar gekennzeichnet / Sofort verfügbar / Versand am folgenden Arbeitstag / Rechnung mit ausgewiesener MwSt. liegt bei / daily shipping worldwide with invoice / Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Published by Verlag 'Stadt Kiel', 1996., 1996
Seller: C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Germany
110 Seiten, durchgehend bebidert. - Kartonierter Originalumschlag mit Deckel- und Rückentitel; 4to.(30 x 23 cm). *** 1. AUFLAGE, GROSSFORMATIGE BROSCHIERTE ORIGINALAUSGABE. - Sehr gutes Exemplar. isbn 3927979406.
Published by Ernst, Wilhelm & Sohn, 1996
ISBN 10: 3433026599ISBN 13: 9783433026595
Seller: Leserstrahl (Preise inkl. MwSt.), Oldenbüttel, Germany
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Hardcover. Condition: Sehr gut. Schutzumschlag berieben---. nein.