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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Theoriekurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wichtiger Bestandteil der heutigen Politikwissenschaft ist der begrifflich-argumentative Diskurs über das Politische an sich. Hauptbegründer dieser Forschungsrichtung waren die Griechen bereits im dritten und vierten Jahrhundert vor Christus. Erst sie begannen, die empirische Forschung des Politischen kritisch zu hinterfragen und anschließend philosophisch zu erklären. Zu den bedeutendsten Philosophen dieser Zeit gehörte neben Platon und Sokrates insbesondere auch Aristoteles. Besonders dessen stete Betonung von heutigen Grundwerten wie Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit machten Aristoteles zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren des politischen Liberalismus'. Aufgrund des äußerst umfangreichen Lebenswerkes von Aristoteles ist es allerdings kaum möglich, eine sinnvolle Hausarbeit über dessen gesamtes Schaffen zu schreiben, weshalb ich mich entschlossen, habe, insbesondere auf den Teil seiner Werke genauer einzugehen, der in möglichst großem Umfang auch auf die heutige Zeit übertragbar ist.Einige der Thesen Aristoteles sind mit der heutige Zeit nur schwer vergleichbar, da sie doch allzu eng mit der Zeit des Altertums verbunden sind. So sind beispielsweise die von Aristoteles beschriebenen Staaten in ihrer Größe und Komplexität nur sehr bedingt mit den aktuell existierenden Staaten zu vergleichen. Andere von Aristoteles entwickelte Thesen, müssen aus heutiger Sicht sogar als äußerst kritisch, vielleicht sogar als moralisch verwerflich angesehen werden. Hierzu gehören vor allem seine bekannten Theorien über die natürliche Ungleichheit der Frau oder aber auch seine Rechtfertigung der Sklaverei als naturgegeben.Viele der Untersuchungen Aristoteles' haben aber bis heute einen großen Stellenwert und lassen sich durchaus auf die aktuelle Gesellschaft übertragen. Hierzu gehören beispielsweise seine Überlegungen zu der Frage, ob der Mensch an sich bereits ein politisches Lebewesen sei, oder auch seine Suche nach der idealen Verfassung, sowie die hierzu gehörende Analyse bereits bestehender Staatensysteme.Ich habe mich daher entschlossen, mich in der vorliegenden Hausarbeit vor allem auf den Bereich der Staatsformlehre bei Aristoteles zu konzentrieren und diesen mit der Theorie der Gewaltenteilung von Montesquieu zu vergleichen. Bevor ich allerdings näher hierauf eingehe, werde ich zunächst einen kurzen Überblick über das Leben Aristoteles' und seine bedeutendsten Forschungsbereiche, sowie über die grundlegende Struktur seines Werkes 'Politik' liefern. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Um die Bedeutung von Wahlen innerhalb einer demokratischen Gesellschaft zu erkennen, reicht ein kurzer Blick in das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Bereits die Absätze 1 und 2 des 20. Artikels beschreiben Wahlen als Kernelement der deutschen Verfassung und legen ihre Rahmenbedingungen bezüglich Form und Ablauf ausführlich dar (vgl. hierzu auch Art. 38,1). Betrachtet man diese beiden entscheidenden Artikel des Grundgesetzes, wird deutlich, dass Demokratie und Wahlen untrennbar miteinander verwoben sind. Auch die Medien haben diese Bedeutung natürlich längst erkannt. Bereits im Vorfelde einer jeden Wahl werden Wahlkampf und Wahlvorbereitung der großen Parteien ausführlich medial analysiert. Nach den Wahlen stehen dann vor allem die Ergebnisse, sowie mögliche Erklärungen hierfür im Vordergrund der Analyse. Der Schwerpunkt der Nachberichterstattung liegt in den meisten Fällen aber nicht nur auf den tatsächlichen Stimmverteilungen, sondern vielmehr auch auf den Gewinnen und Verlusten der Parteien. Warum hat beispielsweise eine Partei Stimmeneinbußen hinnehmen müssen, während eine andere Gewinne verbuchen konnte Aus welchen Bereichen stammen die Wähler, deren Stimmen der einen Partei nun fehlen, und welche sozialen Unterschiede mag es evtl. innerhalb des Wählerverhaltens geben. All dies sind Fragen, mit deren Klärung sich die Wahlforschung der vergangenen 100 Jahre beschäftigt hat. Insbesondere vier Erklärungsansätze für Wählerverhalten haben sich in der internationalen Politikwissenschaft verfestigen können und lassen sich in ihrer Aussagekraft bis heute bestätigen. Bereits in den vierziger und fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts entstanden die drei bis heute bekanntesten Theoriemodelle: Der soziologische Erklärungsansatz, der individualpsychologische Erklärungsansatz sowie das Modell des rationalen Wählers. Später folgte dann in den achtziger Jahren das Modell der sozialen Milieus, dessen heutige Bedeutung aber nicht ganz unumstritten ist. Die hier vorliegende Hausarbeit wird nun versuchen, insbesondere die sozialstrukturellen und sozialkulturellen Erklärungsansätze der Autoren Lazarsfeld und Berelson sowie Lipset und Rokkan einander gegenüberzustellen und zu erläutern. Des weiteren wird sie, soweit anhand empirischer Daten möglich, auf die Frage eingehen, inwieweit diese beiden Ansätze auch heute noch von Bedeutung sind und welchen Einfluss Wahlkämpfe möglicherweise auf den Ausgang einer Wahl haben könnten. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,0, Universität Hamburg (Interdisziplinäres Zentrum für Internationales Finanz- und Steuerwesen (IIFS)), Veranstaltung: Seminar: Finanzierung der EU, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Union besteht nach erfolgter Osterweiterung inzwischen aus 27 Staaten mit insgesamt fast 500 Millionen Einwohnern. Ihr oberstes Ziel ist die Schaffung einer freien Gemeinschaft ohne Handelshemmnisse wofür ihr im Jahr 2008 Gesamtausgaben in Höhe von gut 129 Milliarden Euro zur Verfügung standen. Beachtlich ist dabei die Entwicklung des Gesamthaushaltes, der Jahr für Jahr deutlich anwächst und im 2005 erstmals die Schwelle von 100 Mrd. Euro überschritten hat. Alleine die Agrarausgaben machen innerhalb der Verpflichtungsermächtigungen für 2010 (141,5 Mrd. Euro) mit etwa 42 Prozent (59,5 Mrd. Euro) den zweitgrößten Bestandteil nach den Strukturfördermaßnahmen aus. Nicht nur aufgrund der über die Jahre hinweg teils horrenden Ausgaben, sondern auch wegen des häufig zweifelhaften Erfolges der verwendeten Maßnahmen, die beispielsweise zu einer fast traditionellen Überproduktion bestimmter landwirtschaftlicher Güter führten, sah sich kaum ein Tätigkeitsbereich der EU in den vergangenen Jahren ähnlich starker nationaler und internationaler Kritik ausgesetzt, wie die Agrarpolitik. Die folgende Seminarsarbeit wird sich daher im Schwerpunkt mit der Frage beschäftigen, in wieweit eine zentrale Entscheidungs- und Finanzierungsbefugnis von Seiten der EU für den agrarwirtschaftlichen Sektor überhaupt zu rechtfertigen ist. Dabei sollte deutlich werden, dass aus fiskalföderalistischer Sicht in vielen Tätigkeitsbereichen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) einer dezentralen, nationalstaatlichen Organisation durchaus der Vorzug zu geben wäre.Ein Verständnis der dargelegten Analyse wird allerdings nur dann möglich sein, wenn die grundlegenden Strukturen und Aufgabenbereiche der GAP bekannt sind. Aus diesem Grunde werde ich im ersten Teil der Arbeit zunächst einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung und Bedeutung der GAP liefern. Der Schwerpunkt dieses Abschnitts wird auf einer Darstellung der wichtigsten Ziele der GAP und der zu ihrer Erreichung zur Verfügung stehenden fiskalpolitischen Instrumente liegen.Ziel des zweiten Teils der Arbeit ist es, die derzeitige Finanzierungssituation des EU - Agrarhaushalts kritisch zu beleuchten. Neben der bereits angesprochenen fiskalföderalistischen Analyse, soll dieser Abschnitt insbesondere auch einen Überblick über die aktuellen Ausgaben im Rahmen der europäischen Agrarpolitik liefern. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Hamburg, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der nun folgenden Hausarbeit sind die Auswirkungen der Globalisierung auf die Stadt Hamburg unter Bezugnahme des Textes Regieren jenseits des Nationalstaates des deutschen Politikwissenschaftlers Michael Zürn. Kaum ein Thema bewegt die Bevölkerung zur Zeit so stark wie die Globalisierung. Sowohl in den Zeitungen als auch im Fernsehen wird immer wieder über mögliche Vor- und Nachteile der Globalisierung auf Deutschland und die Welt gesprochen. Da mir der Bezug auf Gesamtdeutschland immer etwas zu allgemein war, werde ich im folgenden die Auswirkungen der Globalisierung auf den Spezialfall Hamburg untersuchen. Dabei erscheint mir die Stadt Hamburg insofern als geeignetes Betrachtungsobjekt, als dass sich Hamburg bereits durch den Hafen von anderen Großstädten Deutschlands unterscheidet. Beginnen werde ich in Kapitel 2 zunächst mit einem kurzen Überblick über den genannten Text von Michael Zürn. Dabei werde ich vor allem vorstellen, inwieweit Zürn den Ausdruck Globalisierung als ungenau und falsch betrachtet und warum er statt dessen den Begriff gesellschaftliche Denationalisierung bevorzugt. Welche Probleme in einer denationalisierenden Welt auftreten und wie diese nach Ansicht Zürns evtl. zu lösen seien, werde ich dabei allerdings nicht weiter beschreiben, da dies den vorgegebenen Umfang der Hausarbeit sprengen würde, und für den Bezug auf die Stadt Hamburg nur wenige Auswirkungen hätte. Abschließen werde ich Kapitel 2 mit einer kurzen Erläuterung der Bereiche Wirtschaft, Mobilität, Gewalt und Umwelt, in denen laut Zürn das Maß der gesellschaftlichen Globalisierung am ehesten messbar wird. In Kapitel 3 werde ich dann die derzeitige Lage der Stadt Hamburg in zwei der oben genannten vier Bereichen untersuchen. Dabei werde ich herausarbeiten, welche positiven, oder aber auch negativen Auswirkungen die derzeitige denationalisierende Entwicklung auf die zweitgrößte Stadt Deutschlands hat. Konzentrieren werde ich mich allerdings vor allem auf den Bereich Wirtschaft, da hier die weitreichendsten Auswirkungen der Globalisierung zu erkennen sind. Ebenso werde ich auch, allerdings in kürzerer Form, die Auswirkungen der gesteigerten Mobilität auf Hamburg untersuchen. Auf die beiden, ebenfalls von Zürn angesprochenen Bereiche Gewalt und Umwelt werde ich dabei nicht näher eingehen, da auch hierfür der vorgegebene Rahmen einfach zu kurz ist. Diese Bereiche auszulassen erschien mir am sinnvollsten, da sich hier die Situation Hamburgs nicht allzu stark von der anderer Großstädte Deutschlands und Europas unterscheidet. Im letzten Teil der Hausarbeit werde ich dann das zuvor herausgearbeitete noch einmal kurz zusammenfassen und eine kritische Bewertung der Situation vornehmen.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Um die Bedeutung von Wahlen innerhalb einer demokratischen Gesellschaft zu erkennen, reicht ein kurzer Blick in das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Bereits die Absätze 1 und 2 des 20. Artikels beschreiben Wahlen als Kernelement der deutschen Verfassung und legen ihre Rahmenbedingungen bezüglich Form und Ablauf ausführlich dar (vgl. hierzu auch Art. 38,1). Betrachtet man diese beiden entscheidenden Artikel des Grundgesetzes, wird deutlich, dass Demokratie und Wahlen untrennbar miteinander verwoben sind. Auch die Medien haben diese Bedeutung natürlich längst erkannt. Bereits im Vorfelde einer jeden Wahl werden Wahlkampf und Wahlvorbereitung der großen Parteien ausführlich medial analysiert. Nach den Wahlen stehen dann vor allem die Ergebnisse, sowie mögliche Erklärungen hierfür im Vordergrund der Analyse. Der Schwerpunkt der Nachberichterstattung liegt in den meisten Fällen aber nicht nur auf den tatsächlichen Stimmverteilungen, sondern vielmehr auch auf den Gewinnen und Verlusten der Parteien. Warum hat beispielsweise eine Partei Stimmeneinbußen hinnehmen müssen, während eine andere Gewinne verbuchen konnte Aus welchen Bereichen stammen die Wähler, deren Stimmen der einen Partei nun fehlen, und welche sozialen Unterschiede mag es evtl. innerhalb des Wählerverhaltens geben. All dies sind Fragen, mit deren Klärung sich die Wahlforschung der vergangenen 100 Jahre beschäftigt hat. Insbesondere vier Erklärungsansätze für Wählerverhalten haben sich in der internationalen Politikwissenschaft verfestigen können und lassen sich in ihrer Aussagekraft bis heute bestätigen. Bereits in den vierziger und fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts entstanden die drei bis heute bekanntesten Theoriemodelle: Der soziologische Erklärungsansatz, der individualpsychologische Erklärungsansatz sowie das Modell des rationalen Wählers. Später folgte dann in den achtziger Jahren das Modell der sozialen Milieus, dessen heutige Bedeutung aber nicht ganz unumstritten ist. Die hier vorliegende Hausarbeit wird nun versuchen, insbesondere die sozialstrukturellen und sozialkulturellen Erklärungsansätze der Autoren Lazarsfeld und Berelson sowie Lipset und Rokkan einander gegenüberzustellen und zu erläutern. Des weiteren wird sie, soweit anhand empirischer Daten möglich, auf die Frage eingehen, inwieweit diese beiden Ansätze auch heute noch von Bedeutung sind und welchen Einfluss Wahlkämpfe möglicherweise auf den Ausgang einer Wahl haben könnten.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar - Bildungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der nun vorliegenden Hausarbeit werde ich daher zum einen untersuchen, inwieweit diese Kritik gerechtfertigt ist, und zum anderen ausführlich auf mögliche Gründe für die vorliegenden Ergebnisse eingehen. Beginnen werde ich die Hausarbeit allerdings mit einer kurzen Übersicht über den Aufbau und Ablauf von Pisa sowie einer kurzen Zusammenfassung der allgemeinen Ergebnisse. Um den vorgegebenen Rahmen der Hausarbeit nicht zu sprengen und aufgrund der in den letzten Jahren bereits ausführlich geführten Diskussion in den öffentlichen Medien, werde ich mich hier aber auf die grundlegenden Informationen beschränken. Vielmehr möchte ich mich in diesem ersten Teil auf das von PISA aufgedeckte, aber bislang wenig diskutierten Problem der großen Leistungsunterschiede zwischen leistungsstarken und leistungsschwachen Schülern konzentrieren. Dabei ist es besonders notwendig, genauer auf die Ergebnisse derjenigen Schüler mit Migrationshintergrund einzugehen, deren Leistungen bei allen drei PISA - Studien in Deutschland deutlich schwächer waren, als in den meisten anderen teilnehmenden Ländern. Im zweiten Teil werde ich mich dann näher mit möglichen Gründen für das schlechte Abschneiden Deutschlands bei PISA beschäftigen. Hier werde ich mich vor allem mit dem Problem der Vergleichbarkeit verschiedener Nationen mit unterschiedlichen Schulsystemen befassen und somit versuchen den tatsächlichen Aussagegehalt von PISA etwas genauer zu umreißen. Auch werde ich in diesem Teil auf die Frage eingehen, welchen tatsächlichen Informationsgehalt die PISA - Studien in Bezug auf den Zusammenhand zwischen Leistung und sozialem Hintergrund der Schüler haben und welche Probleme hier auftreten könnten.Ein weiterer wichtiger Punkt der in der Öffentlichkeit häufig als Ursache für die schwachen Leistungen deutscher Schüler genannt wird sind die im internationalen Vergleich relativ geringen finanziellen Aufwendungen der Bundesrepublik Deutschland für Bildung. Daher erscheint es mir notwendig, zumindest kurz auf die Bildungsausgaben Deutschlands einzugehen und diese mit denen anderer Nationen zu vergleichen. Im abschließenden letzten Teil werde ich dann noch einen Ausblick auf geplante oder bereits begonnene Maßnahmen der Bundesregierung eingehen, die eine Verbesserung der Bildungssituation in Deutschland zum Ziel haben. Zu nennen seien hier insbesondere die 'Qualifizierungsinitiative für Deutschland', sowie in diesem Zusammenhang die Verbesserung frühkindlicher Erziehung und Bildung.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Theoriekurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wichtiger Bestandteil der heutigen Politikwissenschaft ist der begrifflich-argumentative Diskurs über das Politische an sich. Hauptbegründer dieser Forschungsrichtung waren die Griechen bereits im dritten und vierten Jahrhundert vor Christus. Erst sie begannen, die empirische Forschung des Politischen kritisch zu hinterfragen und anschließend philosophisch zu erklären. Zu den bedeutendsten Philosophen dieser Zeit gehörte neben Platon und Sokrates insbesondere auch Aristoteles. Besonders dessen stete Betonung von heutigen Grundwerten wie Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit machten Aristoteles zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren des politischen Liberalismus'. Aufgrund des äußerst umfangreichen Lebenswerkes von Aristoteles ist es allerdings kaum möglich, eine sinnvolle Hausarbeit über dessen gesamtes Schaffen zu schreiben, weshalb ich mich entschlossen, habe, insbesondere auf den Teil seiner Werke genauer einzugehen, der in möglichst großem Umfang auch auf die heutige Zeit übertragbar ist.Einige der Thesen Aristoteles sind mit der heutige Zeit nur schwer vergleichbar, da sie doch allzu eng mit der Zeit des Altertums verbunden sind. So sind beispielsweise die von Aristoteles beschriebenen Staaten in ihrer Größe und Komplexität nur sehr bedingt mit den aktuell existierenden Staaten zu vergleichen. Andere von Aristoteles entwickelte Thesen, müssen aus heutiger Sicht sogar als äußerst kritisch, vielleicht sogar als moralisch verwerflich angesehen werden. Hierzu gehören vor allem seine bekannten Theorien über die natürliche Ungleichheit der Frau oder aber auch seine Rechtfertigung der Sklaverei als naturgegeben.Viele der Untersuchungen Aristoteles' haben aber bis heute einen großen Stellenwert und lassen sich durchaus auf die aktuelle Gesellschaft übertragen. Hierzu gehören beispielsweise seine Überlegungen zu der Frage, ob der Mensch an sich bereits ein politisches Lebewesen sei, oder auch seine Suche nach der idealen Verfassung, sowie die hierzu gehörende Analyse bereits bestehender Staatensysteme.Ich habe mich daher entschlossen, mich in der vorliegenden Hausarbeit vor allem auf den Bereich der Staatsformlehre bei Aristoteles zu konzentrieren und diesen mit der Theorie der Gewaltenteilung von Montesquieu zu vergleichen. Bevor ich allerdings näher hierauf eingehe, werde ich zunächst einen kurzen Überblick über das Leben Aristoteles' und seine bedeutendsten Forschungsbereiche, sowie über die grundlegende Struktur seines Werkes 'Politik' liefern.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,0, Universität Hamburg (Interdisziplinäres Zentrum für Internationales Finanz- und Steuerwesen (IIFS)), Veranstaltung: Seminar: Finanzierung der EU, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Union besteht nach erfolgter Osterweiterung inzwischen aus 27 Staaten mit insgesamt fast 500 Millionen Einwohnern. Ihr oberstes Ziel ist die Schaffung einer freien Gemeinschaft ohne Handelshemmnisse wofür ihr im Jahr 2008 Gesamtausgaben in Höhe von gut 129 Milliarden Euro zur Verfügung standen. Beachtlich ist dabei die Entwicklung des Gesamthaushaltes, der Jahr für Jahr deutlich anwächst und im 2005 erstmals die Schwelle von 100 Mrd. Euro überschritten hat. Alleine die Agrarausgaben machen innerhalb der Verpflichtungsermächtigungen für 2010 (141,5 Mrd. Euro) mit etwa 42 Prozent (59,5 Mrd. Euro) den zweitgrößten Bestandteil nach den Strukturfördermaßnahmen aus. Nicht nur aufgrund der über die Jahre hinweg teils horrenden Ausgaben, sondern auch wegen des häufig zweifelhaften Erfolges der verwendeten Maßnahmen, die beispielsweise zu einer fast traditionellen Überproduktion bestimmter landwirtschaftlicher Güter führten, sah sich kaum ein Tätigkeitsbereich der EU in den vergangenen Jahren ähnlich starker nationaler und internationaler Kritik ausgesetzt, wie die Agrarpolitik. Die folgende Seminarsarbeit wird sich daher im Schwerpunkt mit der Frage beschäftigen, in wieweit eine zentrale Entscheidungs- und Finanzierungsbefugnis von Seiten der EU für den agrarwirtschaftlichen Sektor überhaupt zu rechtfertigen ist. Dabei sollte deutlich werden, dass aus fiskalföderalistischer Sicht in vielen Tätigkeitsbereichen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) einer dezentralen, nationalstaatlichen Organisation durchaus der Vorzug zu geben wäre.Ein Verständnis der dargelegten Analyse wird allerdings nur dann möglich sein, wenn die grundlegenden Strukturen und Aufgabenbereiche der GAP bekannt sind. Aus diesem Grunde werde ich im ersten Teil der Arbeit zunächst einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung und Bedeutung der GAP liefern. Der Schwerpunkt dieses Abschnitts wird auf einer Darstellung der wichtigsten Ziele der GAP und der zu ihrer Erreichung zur Verfügung stehenden fiskalpolitischen Instrumente liegen.Ziel des zweiten Teils der Arbeit ist es, die derzeitige Finanzierungssituation des EU - Agrarhaushalts kritisch zu beleuchten. Neben der bereits angesprochenen fiskalföderalistischen Analyse, soll dieser Abschnitt insbesondere auch einen Überblick über die aktuellen Ausgaben im Rahmen der europäischen Agrarpolitik liefern.

  • Condition: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 24.

  • Condition: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand.2010. Außen: Angestoßen.