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Published by dtv, 1993
ISBN 10: 3423116730ISBN 13: 9783423116732
Seller: WorldofBooks, Goring-By-Sea, WS, United Kingdom
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Paperback. Condition: Very Good. The book has been read, but is in excellent condition. Pages are intact and not marred by notes or highlighting. The spine remains undamaged.
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Used offers from US$ 1.59
Published by München : Dt. Taschenbuch-Verl., 1994
ISBN 10: 3423117729ISBN 13: 9783423117722
Seller: Versandantiquariat Schäfer, Bochum, NRW, Germany
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kart. Ungekürzte Ausg. 154, XVI S. : Ill. ; 19 cm gutes bis sehr gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180.
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Used offers from US$ 3.37
Published by Edition diá, Bln, 1991
ISBN 10: 3860341014ISBN 13: 9783860341018
Seller: ANTIQUARIAT FÖRDEBUCH Inh.Michael Simon, Eckernförde, Germany
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broschiert. Condition: Gut. 165 S. guter Zustand, Einband leicht berieben, LIEFERZEITEN / DELIVERY TIMES: DEUTSCHLAND 6 - 10 Tage EUROPA/EUROPE: 7 - 30 Tage/Days USA/WELTWEIT/WORLDWIDE: 14 - 60 Tage/Days (!!!) +++ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
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Also find Softcover First Edition Signed
Published by dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 1998
ISBN 10: 3423202238ISBN 13: 9783423202237
Seller: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Germany
Book
paperback. Condition: Akzeptabel. 208 Seiten; Ausgabe von 2000, schief gelesen, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! EI3988 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Condition: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Also find Softcover First Edition Signed
ISBN 10: 3423201703ISBN 13: 9783423201704
Seller: medimops, Berlin, Germany
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Condition: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Published by Edition Dia, St. Gallen, 1990
ISBN 10: 3905482630ISBN 13: 9783905482638
Seller: Wolfgang Geball, Jever, Germany
Book
Taschenbuch. Condition: Zufriedenstellend. Dust Jacket Condition: Kein Schutzumschlag. 61. - 70. Tausend. Es geht auch anders, aber so geht es auch, 168 Seiten, Einband berieben und bestoßen, im inneren ordentlich erhalten, bebildert.
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Used offers from US$ 4.49
ISBN 10: 3423251212ISBN 13: 9783423251211
Seller: medimops, Berlin, Germany
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Condition: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Used offers from US$ 6.15
Published by Dtv, 1998
ISBN 10: 342320222XISBN 13: 9783423202220
Seller: medimops, Berlin, Germany
Book
Condition: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Published by Berlin, Edition d i á 1991. 2. Aufl., 1991
Seller: ANTIQUARIAT MATTHIAS LOIDL, Unterreit-Stadl, Germany
165, (11) S. + 16 Tafeln, illustr. OKt. (Rücken verblasst). Sonst tadellos.
Published by Edition dia St Gallen/Berlin
Seller: Kunsthaus Ressmann Josef P. Ressmann, Angelbachtal, Germany
168 S., 205x125x17 mm, 30 s/w-Fotos auf Tafeln, Frontispiz Fotoporträt der Autorin, Tb, hellgrüner illustr. Kartonumschlag, minimale Gebrauchsspuren, sehr gut erhalten Gewicht 290 g Geisteswissenschaft, Gedichte, Autobiographisches, Erinnerungen, Schauspielerei, Kindheit und Jugend, Erinnerungen an die Eltern, Emanzipation der Frauen, Musikalität und tänzerische Begabung, Reisen, Temperamentausbrüche, Kriege, Mannequin-Schule.
Edition Dia St Gallen, Berlin Sao Paulo 1991, 7. Auflage, neuwertig, gut bebildert auf Tafeln, mit Zeitungsbeilagen, 168 Seiten,
Ein Leben.4.Aufl.Deutscher Taschenbuch Vlg.Mü.1994.173 S.m.zahlr.Abb.Kt.-2).
Published by dtv Verlag, 1994
Seller: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Germany
Book
8°, Broschur, 154, XVI Seiten geringe Gebrauchsspuren an Einband und Block, Block sauber und fest ISBN: 3423117729 Deutsch 300g.
Published by Kunstmann, A, 2003
ISBN 10: 3888973309ISBN 13: 9783888973307
Seller: medimops, Berlin, Germany
Book
Condition: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Published by dtv. München 1993, 1993
Seller: Johann Peter Hebel Antiquariat, Lörrach, Germany
Tb. 174 S. mit 38 Abb.
Published by München. Deutscher Taschenbuch Verlag, (1995)., 1995
Seller: Antiquariat Güntheroth, Herzberg Mark, Germany
Book
Original-Broschur. 5. Auflage. Mit Abbildungen. 173 S. (= dtv Band 11673). - Gut erhaltenes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Seller: Antiquariat Der Papiersammler, Wetter, Germany
Edition Dia, Berlin 191, 3. Aufl., 168 S., Okart., Einband verknickt.
Published by Mnchen, Deutscher Taschenbuchverlag, 1993., 1993
Seller: Antiquariat Zinnober, Berlin, Germany
Book
Taschenbuch, 8¡, 173 S., mit zahlreichen Abbildungen, ÈLotti Hubers Lebensgeschichte hat mit einer von Ghostwritern polierten Knstlerbiographie soviel gemein wie Dosengeflgel mit einem Pfau (zitti).Ç Guter Zustand, Widmung auf dem Schmutztitel.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Blatt. Albumblatt/-fragment von Lotti Huber mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlich! 28.9.96 <3" mit aufmontiertem Blumensticker. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lotti Huber, geborene Lotti Dora Goldmann (* 16. Oktober 1912 in Kiel; ? 31. Mai 1998 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und avantgardistische Künstlerin. Lotti Goldmann wurde 1912 als Tochter großbürgerlicher jüdischer Eltern in Kiel geboren. Sie wuchs mit zwei Brüdern auf. Walter war zwei Jahre älter und Kurt, der sich später Ruwen Golan nannte, drei Jahre jünger. Früh interessierte sie sich für Tanz und Theater und nahm entsprechenden Unterricht. Mit ihrer Jugendliebe Hillert Lueken, dem Sohn des ehemaligen Kieler Oberbürgermeisters Emil Lueken, ging sie nach Berlin und lebte dort mit ihm zusammen. Da Lotti Jüdin war, wurde Hillert Lueken 1937 von den Nationalsozialisten wegen ?Rassenschande? verhaftet und ermordet. Sie selbst wurde in das KZ Moringen und nach dessen Auflösung ins KZ Lichtenburg deportiert. Durch das Engagement ihres Bruders Kurt wurde sie 1938 von einer US-amerikanischen Organisation freigekauft. Sie ging über die Schweiz und Italien nach Haifa in Palästina ins Exil. Sie studierte Tanz und Pantomime und zog mit ihrem ersten Mann Alec Kingaby, einem britischen Offizier, durch den Nahen Osten. Sie arbeitete in Nachtclubs und Varietés als Tänzerin. Beide ließen sich auf Zypern nieder und eröffneten in Nikosia ein Hotel. Nach der Scheidung zog Lotti nach Kyrenia, eine Hafenstadt im Norden Zyperns, und betrieb ein eigenes Restaurant, ?The Octopus? Dort lernte sie ihren zweiten Mann Norman Huber (1910-1971) kennen, ebenfalls britischer Offizier, mit dem sie 1960 nach London ging. 1965 wurde ihr Mann in die Bundesrepublik Deutschland versetzt, und Lotti Huber kehrte mit ihm zurück. Das Ehepaar ließ sich in Berlin nieder. Nach dem Tod ihres Mannes musste sich Huber mit Gelegenheitsjobs durchschlagen. So übersetzte sie Liebesromane aus dem Englischen, eröffnete in ihrer Wohnung eine Benimmschule, verkaufte in Warenhäusern Kräuterlikör und arbeitete als Filmstatistin. Mit dem semidokumentarischen Film Affengeil. Eine Reise durch Lottis Leben unter der Regie von Rosa von Praunheim wurde sie 1990 einem größeren Publikum bekannt. Bei Praunheims Film Anita - Tänze des Lasters von 1988 über die Nackttänzerin Anita Berber war sie am Drehbuch beteiligt und übernahm eine der Hauptrollen. Durch die Filme Praunheims bekannt geworden, trat Huber bis zu ihrem Tod mit Soloprogrammen auf, die biografische Erzählungen, Tanz, Kabarett und Chanson miteinander verbanden. Daneben hatte sie bis zu ihrem Tod einige Jahre einen regelmäßigen Auftritt in der Sendung Holgers Waschsalon im Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks. Sie galt als Star des Berliner Undergrounds und hatte eine große Fangemeinde, vor allem in der schwul-lesbischen Szene. In den letzten Jahren bis zu ihrem Tod arbeitete sie mit Thomas Nowotny als musikalischem Begleiter zusammen. Mit ihm hatte sie auch eine gemeinsame Fernsehsendung im Berliner Stadtfernsehen TV-Berlin. Lotti Huber ist auf dem Jüdischen Friedhof Heerstraße in Berlin neben ihrem Mann Norman Edwin Huber beigesetzt. Nach ihr ist eine Senioreneinrichtung in Kiel benannt, das Lotti-Huber-Haus.[1] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-04 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Lotti Huber mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lotti Huber, geborene Lotti Dora Goldmann (* 16. Oktober 1912 in Kiel; ? 31. Mai 1998 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und avantgardistische Künstlerin. Lotti Goldmann wurde 1912 als Tochter großbürgerlicher jüdischer Eltern in Kiel geboren. Sie wuchs mit zwei Brüdern auf. Walter war zwei Jahre älter und Kurt, der sich später Ruwen Golan nannte, drei Jahre jünger. Früh interessierte sie sich für Tanz und Theater und nahm entsprechenden Unterricht. Mit ihrer Jugendliebe Hillert Lueken, dem Sohn des ehemaligen Kieler Oberbürgermeisters Emil Lueken, ging sie nach Berlin und lebte dort mit ihm zusammen. Da Lotti Jüdin war, wurde Hillert Lueken 1937 von den Nationalsozialisten wegen ?Rassenschande? verhaftet und ermordet. Sie selbst wurde in das KZ Moringen und nach dessen Auflösung ins KZ Lichtenburg deportiert. Durch das Engagement ihres Bruders Kurt wurde sie 1938 von einer US-amerikanischen Organisation freigekauft. Sie ging über die Schweiz und Italien nach Haifa in Palästina ins Exil. Sie studierte Tanz und Pantomime und zog mit ihrem ersten Mann Alec Kingaby, einem britischen Offizier, durch den Nahen Osten. Sie arbeitete in Nachtclubs und Varietés als Tänzerin. Beide ließen sich auf Zypern nieder und eröffneten in Nikosia ein Hotel. Nach der Scheidung zog Lotti nach Kyrenia, eine Hafenstadt im Norden Zyperns, und betrieb ein eigenes Restaurant, ?The Octopus? Dort lernte sie ihren zweiten Mann Norman Huber (1910-1971) kennen, ebenfalls britischer Offizier, mit dem sie 1960 nach London ging. 1965 wurde ihr Mann in die Bundesrepublik Deutschland versetzt, und Lotti Huber kehrte mit ihm zurück. Das Ehepaar ließ sich in Berlin nieder. Nach dem Tod ihres Mannes musste sich Huber mit Gelegenheitsjobs durchschlagen. So übersetzte sie Liebesromane aus dem Englischen, eröffnete in ihrer Wohnung eine Benimmschule, verkaufte in Warenhäusern Kräuterlikör und arbeitete als Filmstatistin. Mit dem semidokumentarischen Film Affengeil. Eine Reise durch Lottis Leben unter der Regie von Rosa von Praunheim wurde sie 1990 einem größeren Publikum bekannt. Bei Praunheims Film Anita - Tänze des Lasters von 1988 über die Nackttänzerin Anita Berber war sie am Drehbuch beteiligt und übernahm eine der Hauptrollen. Durch die Filme Praunheims bekannt geworden, trat Huber bis zu ihrem Tod mit Soloprogrammen auf, die biografische Erzählungen, Tanz, Kabarett und Chanson miteinander verbanden. Daneben hatte sie bis zu ihrem Tod einige Jahre einen regelmäßigen Auftritt in der Sendung Holgers Waschsalon im Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks. Sie galt als Star des Berliner Undergrounds und hatte eine große Fangemeinde, vor allem in der schwul-lesbischen Szene. In den letzten Jahren bis zu ihrem Tod arbeitete sie mit Thomas Nowotny als musikalischem Begleiter zusammen. Mit ihm hatte sie auch eine gemeinsame Fernsehsendung im Berliner Stadtfernsehen TV-Berlin. Lotti Huber ist auf dem Jüdischen Friedhof Heerstraße in Berlin neben ihrem Mann Norman Edwin Huber beigesetzt. Nach ihr ist eine Senioreneinrichtung in Kiel benannt, das Lotti-Huber-Haus.[1] /// Standort Wimregal GAD-0042 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Lotti Huber mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lotti Huber, geborene Lotti Dora Goldmann (* 16. Oktober 1912 in Kiel; ? 31. Mai 1998 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und avantgardistische Künstlerin. Lotti Goldmann wurde 1912 als Tochter großbürgerlicher jüdischer Eltern in Kiel geboren. Sie wuchs mit zwei Brüdern auf. Walter war zwei Jahre älter und Kurt, der sich später Ruwen Golan nannte, drei Jahre jünger. Früh interessierte sie sich für Tanz und Theater und nahm entsprechenden Unterricht. Mit ihrer Jugendliebe Hillert Lueken, dem Sohn des ehemaligen Kieler Oberbürgermeisters Emil Lueken, ging sie nach Berlin und lebte dort mit ihm zusammen. Da Lotti Jüdin war, wurde Hillert Lueken 1937 von den Nationalsozialisten wegen ?Rassenschande? verhaftet und ermordet. Sie selbst wurde in das KZ Moringen und nach dessen Auflösung ins KZ Lichtenburg deportiert. Durch das Engagement ihres Bruders Kurt wurde sie 1938 von einer US-amerikanischen Organisation freigekauft. Sie ging über die Schweiz und Italien nach Haifa in Palästina ins Exil. Sie studierte Tanz und Pantomime und zog mit ihrem ersten Mann Alec Kingaby, einem britischen Offizier, durch den Nahen Osten. Sie arbeitete in Nachtclubs und Varietés als Tänzerin. Beide ließen sich auf Zypern nieder und eröffneten in Nikosia ein Hotel. Nach der Scheidung zog Lotti nach Kyrenia, eine Hafenstadt im Norden Zyperns, und betrieb ein eigenes Restaurant, ?The Octopus? Dort lernte sie ihren zweiten Mann Norman Huber (1910-1971) kennen, ebenfalls britischer Offizier, mit dem sie 1960 nach London ging. 1965 wurde ihr Mann in die Bundesrepublik Deutschland versetzt, und Lotti Huber kehrte mit ihm zurück. Das Ehepaar ließ sich in Berlin nieder. Nach dem Tod ihres Mannes musste sich Huber mit Gelegenheitsjobs durchschlagen. So übersetzte sie Liebesromane aus dem Englischen, eröffnete in ihrer Wohnung eine Benimmschule, verkaufte in Warenhäusern Kräuterlikör und arbeitete als Filmstatistin. Mit dem semidokumentarischen Film Affengeil. Eine Reise durch Lottis Leben unter der Regie von Rosa von Praunheim wurde sie 1990 einem größeren Publikum bekannt. Bei Praunheims Film Anita - Tänze des Lasters von 1988 über die Nackttänzerin Anita Berber war sie am Drehbuch beteiligt und übernahm eine der Hauptrollen. Durch die Filme Praunheims bekannt geworden, trat Huber bis zu ihrem Tod mit Soloprogrammen auf, die biografische Erzählungen, Tanz, Kabarett und Chanson miteinander verbanden. Daneben hatte sie bis zu ihrem Tod einige Jahre einen regelmäßigen Auftritt in der Sendung Holgers Waschsalon im Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks. Sie galt als Star des Berliner Undergrounds und hatte eine große Fangemeinde, vor allem in der schwul-lesbischen Szene. In den letzten Jahren bis zu ihrem Tod arbeitete sie mit Thomas Nowotny als musikalischem Begleiter zusammen. Mit ihm hatte sie auch eine gemeinsame Fernsehsendung im Berliner Stadtfernsehen TV-Berlin. Lotti Huber ist auf dem Jüdischen Friedhof Heerstraße in Berlin neben ihrem Mann Norman Edwin Huber beigesetzt. Nach ihr ist eine Senioreneinrichtung in Kiel benannt, das Lotti-Huber-Haus.[1] /// Standort Wimregal GAD-0047 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Lotti Huber mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "24.4.93" und Herz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lotti Huber, geborene Lotti Dora Goldmann (* 16. Oktober 1912 in Kiel; ? 31. Mai 1998 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und avantgardistische Künstlerin. Lotti Goldmann wurde 1912 als Tochter großbürgerlicher jüdischer Eltern in Kiel geboren. Sie wuchs mit zwei Brüdern auf. Walter war zwei Jahre älter und Kurt, der sich später Ruwen Golan nannte, drei Jahre jünger. Früh interessierte sie sich für Tanz und Theater und nahm entsprechenden Unterricht. Mit ihrer Jugendliebe Hillert Lueken, dem Sohn des ehemaligen Kieler Oberbürgermeisters Emil Lueken, ging sie nach Berlin und lebte dort mit ihm zusammen. Da Lotti Jüdin war, wurde Hillert Lueken 1937 von den Nationalsozialisten wegen ?Rassenschande? verhaftet und ermordet. Sie selbst wurde in das KZ Moringen und nach dessen Auflösung ins KZ Lichtenburg deportiert. Durch das Engagement ihres Bruders Kurt wurde sie 1938 von einer US-amerikanischen Organisation freigekauft. Sie ging über die Schweiz und Italien nach Haifa in Palästina ins Exil. Sie studierte Tanz und Pantomime und zog mit ihrem ersten Mann Alec Kingaby, einem britischen Offizier, durch den Nahen Osten. Sie arbeitete in Nachtclubs und Varietés als Tänzerin. Beide ließen sich auf Zypern nieder und eröffneten in Nikosia ein Hotel. Nach der Scheidung zog Lotti nach Kyrenia, eine Hafenstadt im Norden Zyperns, und betrieb ein eigenes Restaurant, ?The Octopus? Dort lernte sie ihren zweiten Mann Norman Huber (1910-1971) kennen, ebenfalls britischer Offizier, mit dem sie 1960 nach London ging. 1965 wurde ihr Mann in die Bundesrepublik Deutschland versetzt, und Lotti Huber kehrte mit ihm zurück. Das Ehepaar ließ sich in Berlin nieder. Nach dem Tod ihres Mannes musste sich Huber mit Gelegenheitsjobs durchschlagen. So übersetzte sie Liebesromane aus dem Englischen, eröffnete in ihrer Wohnung eine Benimmschule, verkaufte in Warenhäusern Kräuterlikör und arbeitete als Filmstatistin. Mit dem semidokumentarischen Film Affengeil. Eine Reise durch Lottis Leben unter der Regie von Rosa von Praunheim wurde sie 1990 einem größeren Publikum bekannt. Bei Praunheims Film Anita - Tänze des Lasters von 1988 über die Nackttänzerin Anita Berber war sie am Drehbuch beteiligt und übernahm eine der Hauptrollen. Durch die Filme Praunheims bekannt geworden, trat Huber bis zu ihrem Tod mit Soloprogrammen auf, die biografische Erzählungen, Tanz, Kabarett und Chanson miteinander verbanden. Daneben hatte sie bis zu ihrem Tod einige Jahre einen regelmäßigen Auftritt in der Sendung Holgers Waschsalon im Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks. Sie galt als Star des Berliner Undergrounds und hatte eine große Fangemeinde, vor allem in der schwul-lesbischen Szene. In den letzten Jahren bis zu ihrem Tod arbeitete sie mit Thomas Nowotny als musikalischem Begleiter zusammen. Mit ihm hatte sie auch eine gemeinsame Fernsehsendung im Berliner Stadtfernsehen TV-Berlin. Lotti Huber ist auf dem Jüdischen Friedhof Heerstraße in Berlin neben ihrem Mann Norman Edwin Huber beigesetzt. Nach ihr ist eine Senioreneinrichtung in Kiel benannt, das Lotti-Huber-Haus.[1] /// Standort Wimregal GAD-0043 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Lotti Huber mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Herz und Zusatz 24.4.93 /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lotti Huber, geborene Lotti Dora Goldmann (* 16. Oktober 1912 in Kiel; ? 31. Mai 1998 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und avantgardistische Künstlerin. Lotti Goldmann wurde 1912 als Tochter großbürgerlicher jüdischer Eltern in Kiel geboren. Sie wuchs mit zwei Brüdern auf. Walter war zwei Jahre älter und Kurt, der sich später Ruwen Golan nannte, drei Jahre jünger. Früh interessierte sie sich für Tanz und Theater und nahm entsprechenden Unterricht. Mit ihrer Jugendliebe Hillert Lueken, dem Sohn des ehemaligen Kieler Oberbürgermeisters Emil Lueken, ging sie nach Berlin und lebte dort mit ihm zusammen. Da Lotti Jüdin war, wurde Hillert Lueken 1937 von den Nationalsozialisten wegen ?Rassenschande? verhaftet und ermordet. Sie selbst wurde in das KZ Moringen und nach dessen Auflösung ins KZ Lichtenburg deportiert. Durch das Engagement ihres Bruders Kurt wurde sie 1938 von einer US-amerikanischen Organisation freigekauft. Sie ging über die Schweiz und Italien nach Haifa in Palästina ins Exil. Sie studierte Tanz und Pantomime und zog mit ihrem ersten Mann Alec Kingaby, einem britischen Offizier, durch den Nahen Osten. Sie arbeitete in Nachtclubs und Varietés als Tänzerin. Beide ließen sich auf Zypern nieder und eröffneten in Nikosia ein Hotel. Nach der Scheidung zog Lotti nach Kyrenia, eine Hafenstadt im Norden Zyperns, und betrieb ein eigenes Restaurant, ?The Octopus? Dort lernte sie ihren zweiten Mann Norman Huber (1910-1971) kennen, ebenfalls britischer Offizier, mit dem sie 1960 nach London ging. 1965 wurde ihr Mann in die Bundesrepublik Deutschland versetzt, und Lotti Huber kehrte mit ihm zurück. Das Ehepaar ließ sich in Berlin nieder. Nach dem Tod ihres Mannes musste sich Huber mit Gelegenheitsjobs durchschlagen. So übersetzte sie Liebesromane aus dem Englischen, eröffnete in ihrer Wohnung eine Benimmschule, verkaufte in Warenhäusern Kräuterlikör und arbeitete als Filmstatistin. Mit dem semidokumentarischen Film Affengeil. Eine Reise durch Lottis Leben unter der Regie von Rosa von Praunheim wurde sie 1990 einem größeren Publikum bekannt. Bei Praunheims Film Anita - Tänze des Lasters von 1988 über die Nackttänzerin Anita Berber war sie am Drehbuch beteiligt und übernahm eine der Hauptrollen. Durch die Filme Praunheims bekannt geworden, trat Huber bis zu ihrem Tod mit Soloprogrammen auf, die biografische Erzählungen, Tanz, Kabarett und Chanson miteinander verbanden. Daneben hatte sie bis zu ihrem Tod einige Jahre einen regelmäßigen Auftritt in der Sendung Holgers Waschsalon im Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks. Sie galt als Star des Berliner Undergrounds und hatte eine große Fangemeinde, vor allem in der schwul-lesbischen Szene. In den letzten Jahren bis zu ihrem Tod arbeitete sie mit Thomas Nowotny als musikalischem Begleiter zusammen. Mit ihm hatte sie auch eine gemeinsame Fernsehsendung im Berliner Stadtfernsehen TV-Berlin. Lotti Huber ist auf dem Jüdischen Friedhof Heerstraße in Berlin neben ihrem Mann Norman Edwin Huber beigesetzt. Nach ihr ist eine Senioreneinrichtung in Kiel benannt, das Lotti-Huber-Haus.[1] /// Standort Wimregal GAD-0049 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Lotti Huber mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst 24.4.93" und eigenhändigem Herz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lotti Huber, geborene Lotti Dora Goldmann (* 16. Oktober 1912 in Kiel; ? 31. Mai 1998 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und avantgardistische Künstlerin. Lotti Goldmann wurde 1912 als Tochter großbürgerlicher jüdischer Eltern in Kiel geboren. Sie wuchs mit zwei Brüdern auf. Walter war zwei Jahre älter und Kurt, der sich später Ruwen Golan nannte, drei Jahre jünger. Früh interessierte sie sich für Tanz und Theater und nahm entsprechenden Unterricht. Mit ihrer Jugendliebe Hillert Lueken, dem Sohn des ehemaligen Kieler Oberbürgermeisters Emil Lueken, ging sie nach Berlin und lebte dort mit ihm zusammen. Da Lotti Jüdin war, wurde Hillert Lueken 1937 von den Nationalsozialisten wegen ?Rassenschande? verhaftet und ermordet. Sie selbst wurde in das KZ Moringen und nach dessen Auflösung ins KZ Lichtenburg deportiert. Durch das Engagement ihres Bruders Kurt wurde sie 1938 von einer US-amerikanischen Organisation freigekauft. Sie ging über die Schweiz und Italien nach Haifa in Palästina ins Exil. Sie studierte Tanz und Pantomime und zog mit ihrem ersten Mann Alec Kingaby, einem britischen Offizier, durch den Nahen Osten. Sie arbeitete in Nachtclubs und Varietés als Tänzerin. Beide ließen sich auf Zypern nieder und eröffneten in Nikosia ein Hotel. Nach der Scheidung zog Lotti nach Kyrenia, eine Hafenstadt im Norden Zyperns, und betrieb ein eigenes Restaurant, ?The Octopus? Dort lernte sie ihren zweiten Mann Norman Huber (1910-1971) kennen, ebenfalls britischer Offizier, mit dem sie 1960 nach London ging. 1965 wurde ihr Mann in die Bundesrepublik Deutschland versetzt, und Lotti Huber kehrte mit ihm zurück. Das Ehepaar ließ sich in Berlin nieder. Nach dem Tod ihres Mannes musste sich Huber mit Gelegenheitsjobs durchschlagen. So übersetzte sie Liebesromane aus dem Englischen, eröffnete in ihrer Wohnung eine Benimmschule, verkaufte in Warenhäusern Kräuterlikör und arbeitete als Filmstatistin. Mit dem semidokumentarischen Film Affengeil. Eine Reise durch Lottis Leben unter der Regie von Rosa von Praunheim wurde sie 1990 einem größeren Publikum bekannt. Bei Praunheims Film Anita - Tänze des Lasters von 1988 über die Nackttänzerin Anita Berber war sie am Drehbuch beteiligt und übernahm eine der Hauptrollen. Durch die Filme Praunheims bekannt geworden, trat Huber bis zu ihrem Tod mit Soloprogrammen auf, die biografische Erzählungen, Tanz, Kabarett und Chanson miteinander verbanden. Daneben hatte sie bis zu ihrem Tod einige Jahre einen regelmäßigen Auftritt in der Sendung Holgers Waschsalon im Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks. Sie galt als Star des Berliner Undergrounds und hatte eine große Fangemeinde, vor allem in der schwul-lesbischen Szene. In den letzten Jahren bis zu ihrem Tod arbeitete sie mit Thomas Nowotny als musikalischem Begleiter zusammen. Mit ihm hatte sie auch eine gemeinsame Fernsehsendung im Berliner Stadtfernsehen TV-Berlin. Lotti Huber ist auf dem Jüdischen Friedhof Heerstraße in Berlin neben ihrem Mann Norman Edwin Huber beigesetzt. Nach ihr ist eine Senioreneinrichtung in Kiel benannt, das Lotti-Huber-Haus.[1] /// Standort Wimregal GAD-0048 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Lotti Huber mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lotti Huber, geborene Lotti Dora Goldmann (* 16. Oktober 1912 in Kiel; ? 31. Mai 1998 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und avantgardistische Künstlerin. Lotti Goldmann wurde 1912 als Tochter großbürgerlicher jüdischer Eltern in Kiel geboren. Sie wuchs mit zwei Brüdern auf. Walter war zwei Jahre älter und Kurt, der sich später Ruwen Golan nannte, drei Jahre jünger. Früh interessierte sie sich für Tanz und Theater und nahm entsprechenden Unterricht. Mit ihrer Jugendliebe Hillert Lueken, dem Sohn des ehemaligen Kieler Oberbürgermeisters Emil Lueken, ging sie nach Berlin und lebte dort mit ihm zusammen. Da Lotti Jüdin war, wurde Hillert Lueken 1937 von den Nationalsozialisten wegen ?Rassenschande? verhaftet und ermordet. Sie selbst wurde in das KZ Moringen und nach dessen Auflösung ins KZ Lichtenburg deportiert. Durch das Engagement ihres Bruders Kurt wurde sie 1938 von einer US-amerikanischen Organisation freigekauft. Sie ging über die Schweiz und Italien nach Haifa in Palästina ins Exil. Sie studierte Tanz und Pantomime und zog mit ihrem ersten Mann Alec Kingaby, einem britischen Offizier, durch den Nahen Osten. Sie arbeitete in Nachtclubs und Varietés als Tänzerin. Beide ließen sich auf Zypern nieder und eröffneten in Nikosia ein Hotel. Nach der Scheidung zog Lotti nach Kyrenia, eine Hafenstadt im Norden Zyperns, und betrieb ein eigenes Restaurant, ?The Octopus? Dort lernte sie ihren zweiten Mann Norman Huber (1910-1971) kennen, ebenfalls britischer Offizier, mit dem sie 1960 nach London ging. 1965 wurde ihr Mann in die Bundesrepublik Deutschland versetzt, und Lotti Huber kehrte mit ihm zurück. Das Ehepaar ließ sich in Berlin nieder. Nach dem Tod ihres Mannes musste sich Huber mit Gelegenheitsjobs durchschlagen. So übersetzte sie Liebesromane aus dem Englischen, eröffnete in ihrer Wohnung eine Benimmschule, verkaufte in Warenhäusern Kräuterlikör und arbeitete als Filmstatistin. Mit dem semidokumentarischen Film Affengeil. Eine Reise durch Lottis Leben unter der Regie von Rosa von Praunheim wurde sie 1990 einem größeren Publikum bekannt. Bei Praunheims Film Anita - Tänze des Lasters von 1988 über die Nackttänzerin Anita Berber war sie am Drehbuch beteiligt und übernahm eine der Hauptrollen. Durch die Filme Praunheims bekannt geworden, trat Huber bis zu ihrem Tod mit Soloprogrammen auf, die biografische Erzählungen, Tanz, Kabarett und Chanson miteinander verbanden. Daneben hatte sie bis zu ihrem Tod einige Jahre einen regelmäßigen Auftritt in der Sendung Holgers Waschsalon im Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks. Sie galt als Star des Berliner Undergrounds und hatte eine große Fangemeinde, vor allem in der schwul-lesbischen Szene. In den letzten Jahren bis zu ihrem Tod arbeitete sie mit Thomas Nowotny als musikalischem Begleiter zusammen. Mit ihm hatte sie auch eine gemeinsame Fernsehsendung im Berliner Stadtfernsehen TV-Berlin. Lotti Huber ist auf dem Jüdischen Friedhof Heerstraße in Berlin neben ihrem Mann Norman Edwin Huber beigesetzt. Nach ihr ist eine Senioreneinrichtung in Kiel benannt, das Lotti-Huber-Haus.[1] /// Standort Wimregal GAD-0050 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Lotti Huber mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lotti Huber, geborene Lotti Dora Goldmann (* 16. Oktober 1912 in Kiel; ? 31. Mai 1998 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und avantgardistische Künstlerin. Lotti Goldmann wurde 1912 als Tochter großbürgerlicher jüdischer Eltern in Kiel geboren. Sie wuchs mit zwei Brüdern auf. Walter war zwei Jahre älter und Kurt, der sich später Ruwen Golan nannte, drei Jahre jünger. Früh interessierte sie sich für Tanz und Theater und nahm entsprechenden Unterricht. Mit ihrer Jugendliebe Hillert Lueken, dem Sohn des ehemaligen Kieler Oberbürgermeisters Emil Lueken, ging sie nach Berlin und lebte dort mit ihm zusammen. Da Lotti Jüdin war, wurde Hillert Lueken 1937 von den Nationalsozialisten wegen ?Rassenschande? verhaftet und ermordet. Sie selbst wurde in das KZ Moringen und nach dessen Auflösung ins KZ Lichtenburg deportiert. Durch das Engagement ihres Bruders Kurt wurde sie 1938 von einer US-amerikanischen Organisation freigekauft. Sie ging über die Schweiz und Italien nach Haifa in Palästina ins Exil. Sie studierte Tanz und Pantomime und zog mit ihrem ersten Mann Alec Kingaby, einem britischen Offizier, durch den Nahen Osten. Sie arbeitete in Nachtclubs und Varietés als Tänzerin. Beide ließen sich auf Zypern nieder und eröffneten in Nikosia ein Hotel. Nach der Scheidung zog Lotti nach Kyrenia, eine Hafenstadt im Norden Zyperns, und betrieb ein eigenes Restaurant, ?The Octopus? Dort lernte sie ihren zweiten Mann Norman Huber (1910-1971) kennen, ebenfalls britischer Offizier, mit dem sie 1960 nach London ging. 1965 wurde ihr Mann in die Bundesrepublik Deutschland versetzt, und Lotti Huber kehrte mit ihm zurück. Das Ehepaar ließ sich in Berlin nieder. Nach dem Tod ihres Mannes musste sich Huber mit Gelegenheitsjobs durchschlagen. So übersetzte sie Liebesromane aus dem Englischen, eröffnete in ihrer Wohnung eine Benimmschule, verkaufte in Warenhäusern Kräuterlikör und arbeitete als Filmstatistin. Mit dem semidokumentarischen Film Affengeil. Eine Reise durch Lottis Leben unter der Regie von Rosa von Praunheim wurde sie 1990 einem größeren Publikum bekannt. Bei Praunheims Film Anita - Tänze des Lasters von 1988 über die Nackttänzerin Anita Berber war sie am Drehbuch beteiligt und übernahm eine der Hauptrollen. Durch die Filme Praunheims bekannt geworden, trat Huber bis zu ihrem Tod mit Soloprogrammen auf, die biografische Erzählungen, Tanz, Kabarett und Chanson miteinander verbanden. Daneben hatte sie bis zu ihrem Tod einige Jahre einen regelmäßigen Auftritt in der Sendung Holgers Waschsalon im Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks. Sie galt als Star des Berliner Undergrounds und hatte eine große Fangemeinde, vor allem in der schwul-lesbischen Szene. In den letzten Jahren bis zu ihrem Tod arbeitete sie mit Thomas Nowotny als musikalischem Begleiter zusammen. Mit ihm hatte sie auch eine gemeinsame Fernsehsendung im Berliner Stadtfernsehen TV-Berlin. Lotti Huber ist auf dem Jüdischen Friedhof Heerstraße in Berlin neben ihrem Mann Norman Edwin Huber beigesetzt. Nach ihr ist eine Senioreneinrichtung in Kiel benannt, das Lotti-Huber-Haus.[1] /// Standort Wimregal GAD-0045 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Blanko-Postkarte von Lotti Huber mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lotti Huber, geborene Lotti Dora Goldmann (* 16. Oktober 1912 in Kiel; ? 31. Mai 1998 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und avantgardistische Künstlerin. Lotti Goldmann wurde 1912 als Tochter großbürgerlicher jüdischer Eltern in Kiel geboren. Sie wuchs mit zwei Brüdern auf. Walter war zwei Jahre älter und Kurt, der sich später Ruwen Golan nannte, drei Jahre jünger. Früh interessierte sie sich für Tanz und Theater und nahm entsprechenden Unterricht. Mit ihrer Jugendliebe Hillert Lueken, dem Sohn des ehemaligen Kieler Oberbürgermeisters Emil Lueken, ging sie nach Berlin und lebte dort mit ihm zusammen. Da Lotti Jüdin war, wurde Hillert Lueken 1937 von den Nationalsozialisten wegen ?Rassenschande? verhaftet und ermordet. Sie selbst wurde in das KZ Moringen und nach dessen Auflösung ins KZ Lichtenburg deportiert. Durch das Engagement ihres Bruders Kurt wurde sie 1938 von einer US-amerikanischen Organisation freigekauft. Sie ging über die Schweiz und Italien nach Haifa in Palästina ins Exil. Sie studierte Tanz und Pantomime und zog mit ihrem ersten Mann Alec Kingaby, einem britischen Offizier, durch den Nahen Osten. Sie arbeitete in Nachtclubs und Varietés als Tänzerin. Beide ließen sich auf Zypern nieder und eröffneten in Nikosia ein Hotel. Nach der Scheidung zog Lotti nach Kyrenia, eine Hafenstadt im Norden Zyperns, und betrieb ein eigenes Restaurant, ?The Octopus? Dort lernte sie ihren zweiten Mann Norman Huber (1910-1971) kennen, ebenfalls britischer Offizier, mit dem sie 1960 nach London ging. 1965 wurde ihr Mann in die Bundesrepublik Deutschland versetzt, und Lotti Huber kehrte mit ihm zurück. Das Ehepaar ließ sich in Berlin nieder. Nach dem Tod ihres Mannes musste sich Huber mit Gelegenheitsjobs durchschlagen. So übersetzte sie Liebesromane aus dem Englischen, eröffnete in ihrer Wohnung eine Benimmschule, verkaufte in Warenhäusern Kräuterlikör und arbeitete als Filmstatistin. Mit dem semidokumentarischen Film Affengeil. Eine Reise durch Lottis Leben unter der Regie von Rosa von Praunheim wurde sie 1990 einem größeren Publikum bekannt. Bei Praunheims Film Anita - Tänze des Lasters von 1988 über die Nackttänzerin Anita Berber war sie am Drehbuch beteiligt und übernahm eine der Hauptrollen. Durch die Filme Praunheims bekannt geworden, trat Huber bis zu ihrem Tod mit Soloprogrammen auf, die biografische Erzählungen, Tanz, Kabarett und Chanson miteinander verbanden. Daneben hatte sie bis zu ihrem Tod einige Jahre einen regelmäßigen Auftritt in der Sendung Holgers Waschsalon im Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks. Sie galt als Star des Berliner Undergrounds und hatte eine große Fangemeinde, vor allem in der schwul-lesbischen Szene. In den letzten Jahren bis zu ihrem Tod arbeitete sie mit Thomas Nowotny als musikalischem Begleiter zusammen. Mit ihm hatte sie auch eine gemeinsame Fernsehsendung im Berliner Stadtfernsehen TV-Berlin. Lotti Huber ist auf dem Jüdischen Friedhof Heerstraße in Berlin neben ihrem Mann Norman Edwin Huber beigesetzt. Nach ihr ist eine Senioreneinrichtung in Kiel benannt, das Lotti-Huber-Haus.[1] /// Standort Wimregal GAD-0044 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Lotti Huber mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lotti Huber, geborene Lotti Dora Goldmann (* 16. Oktober 1912 in Kiel; ? 31. Mai 1998 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und avantgardistische Künstlerin. Lotti Goldmann wurde 1912 als Tochter großbürgerlicher jüdischer Eltern in Kiel geboren. Sie wuchs mit zwei Brüdern auf. Walter war zwei Jahre älter und Kurt, der sich später Ruwen Golan nannte, drei Jahre jünger. Früh interessierte sie sich für Tanz und Theater und nahm entsprechenden Unterricht. Mit ihrer Jugendliebe Hillert Lueken, dem Sohn des ehemaligen Kieler Oberbürgermeisters Emil Lueken, ging sie nach Berlin und lebte dort mit ihm zusammen. Da Lotti Jüdin war, wurde Hillert Lueken 1937 von den Nationalsozialisten wegen ?Rassenschande? verhaftet und ermordet. Sie selbst wurde in das KZ Moringen und nach dessen Auflösung ins KZ Lichtenburg deportiert. Durch das Engagement ihres Bruders Kurt wurde sie 1938 von einer US-amerikanischen Organisation freigekauft. Sie ging über die Schweiz und Italien nach Haifa in Palästina ins Exil. Sie studierte Tanz und Pantomime und zog mit ihrem ersten Mann Alec Kingaby, einem britischen Offizier, durch den Nahen Osten. Sie arbeitete in Nachtclubs und Varietés als Tänzerin. Beide ließen sich auf Zypern nieder und eröffneten in Nikosia ein Hotel. Nach der Scheidung zog Lotti nach Kyrenia, eine Hafenstadt im Norden Zyperns, und betrieb ein eigenes Restaurant, ?The Octopus? Dort lernte sie ihren zweiten Mann Norman Huber (1910-1971) kennen, ebenfalls britischer Offizier, mit dem sie 1960 nach London ging. 1965 wurde ihr Mann in die Bundesrepublik Deutschland versetzt, und Lotti Huber kehrte mit ihm zurück. Das Ehepaar ließ sich in Berlin nieder. Nach dem Tod ihres Mannes musste sich Huber mit Gelegenheitsjobs durchschlagen. So übersetzte sie Liebesromane aus dem Englischen, eröffnete in ihrer Wohnung eine Benimmschule, verkaufte in Warenhäusern Kräuterlikör und arbeitete als Filmstatistin. Mit dem semidokumentarischen Film Affengeil. Eine Reise durch Lottis Leben unter der Regie von Rosa von Praunheim wurde sie 1990 einem größeren Publikum bekannt. Bei Praunheims Film Anita - Tänze des Lasters von 1988 über die Nackttänzerin Anita Berber war sie am Drehbuch beteiligt und übernahm eine der Hauptrollen. Durch die Filme Praunheims bekannt geworden, trat Huber bis zu ihrem Tod mit Soloprogrammen auf, die biografische Erzählungen, Tanz, Kabarett und Chanson miteinander verbanden. Daneben hatte sie bis zu ihrem Tod einige Jahre einen regelmäßigen Auftritt in der Sendung Holgers Waschsalon im Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks. Sie galt als Star des Berliner Undergrounds und hatte eine große Fangemeinde, vor allem in der schwul-lesbischen Szene. In den letzten Jahren bis zu ihrem Tod arbeitete sie mit Thomas Nowotny als musikalischem Begleiter zusammen. Mit ihm hatte sie auch eine gemeinsame Fernsehsendung im Berliner Stadtfernsehen TV-Berlin. Lotti Huber ist auf dem Jüdischen Friedhof Heerstraße in Berlin neben ihrem Mann Norman Edwin Huber beigesetzt. Nach ihr ist eine Senioreneinrichtung in Kiel benannt, das Lotti-Huber-Haus.[1] /// Standort Wimregal GAD-0046 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Lotti Huber mit schwarzem Stift signiert mit Datum 24.4.93 /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lotti Huber, geborene Lotti Dora Goldmann (* 16. Oktober 1912 in Kiel; ? 31. Mai 1998 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und avantgardistische Künstlerin. Lotti Goldmann wurde 1912 als Tochter großbürgerlicher jüdischer Eltern in Kiel geboren. Sie wuchs mit zwei Brüdern auf. Walter war zwei Jahre älter und Kurt, der sich später Ruwen Golan nannte, drei Jahre jünger. Früh interessierte sie sich für Tanz und Theater und nahm entsprechenden Unterricht. Mit ihrer Jugendliebe Hillert Lueken, dem Sohn des ehemaligen Kieler Oberbürgermeisters Emil Lueken, ging sie nach Berlin und lebte dort mit ihm zusammen. Da Lotti Jüdin war, wurde Hillert Lueken 1937 von den Nationalsozialisten wegen ?Rassenschande? verhaftet und ermordet. Sie selbst wurde in das KZ Moringen und nach dessen Auflösung ins KZ Lichtenburg deportiert. Durch das Engagement ihres Bruders Kurt wurde sie 1938 von einer US-amerikanischen Organisation freigekauft. Sie ging über die Schweiz und Italien nach Haifa in Palästina ins Exil. Sie studierte Tanz und Pantomime und zog mit ihrem ersten Mann Alec Kingaby, einem britischen Offizier, durch den Nahen Osten. Sie arbeitete in Nachtclubs und Varietés als Tänzerin. Beide ließen sich auf Zypern nieder und eröffneten in Nikosia ein Hotel. Nach der Scheidung zog Lotti nach Kyrenia, eine Hafenstadt im Norden Zyperns, und betrieb ein eigenes Restaurant, ?The Octopus? Dort lernte sie ihren zweiten Mann Norman Huber (1910-1971) kennen, ebenfalls britischer Offizier, mit dem sie 1960 nach London ging. 1965 wurde ihr Mann in die Bundesrepublik Deutschland versetzt, und Lotti Huber kehrte mit ihm zurück. Das Ehepaar ließ sich in Berlin nieder. Nach dem Tod ihres Mannes musste sich Huber mit Gelegenheitsjobs durchschlagen. So übersetzte sie Liebesromane aus dem Englischen, eröffnete in ihrer Wohnung eine Benimmschule, verkaufte in Warenhäusern Kräuterlikör und arbeitete als Filmstatistin. Mit dem semidokumentarischen Film Affengeil. Eine Reise durch Lottis Leben unter der Regie von Rosa von Praunheim wurde sie 1990 einem größeren Publikum bekannt. Bei Praunheims Film Anita - Tänze des Lasters von 1988 über die Nackttänzerin Anita Berber war sie am Drehbuch beteiligt und übernahm eine der Hauptrollen. Durch die Filme Praunheims bekannt geworden, trat Huber bis zu ihrem Tod mit Soloprogrammen auf, die biografische Erzählungen, Tanz, Kabarett und Chanson miteinander verbanden. Daneben hatte sie bis zu ihrem Tod einige Jahre einen regelmäßigen Auftritt in der Sendung Holgers Waschsalon im Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks. Sie galt als Star des Berliner Undergrounds und hatte eine große Fangemeinde, vor allem in der schwul-lesbischen Szene. In den letzten Jahren bis zu ihrem Tod arbeitete sie mit Thomas Nowotny als musikalischem Begleiter zusammen. Mit ihm hatte sie auch eine gemeinsame Fernsehsendung im Berliner Stadtfernsehen TV-Berlin. Lotti Huber ist auf dem Jüdischen Friedhof Heerstraße in Berlin neben ihrem Mann Norman Edwin Huber beigesetzt. Nach ihr ist eine Senioreneinrichtung in Kiel benannt, das Lotti-Huber-Haus.[1] /// Standort Wimregal GAD-0051 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.