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Published by Wilhelm Heyne Verlag München 2004, 2004
Seller: Antiquariat AndereWelt, Landsberg, Germany
352 S. Abb. brosch sehr guter Zustand.
Published by Das Neue Berlin, 2003
ISBN 10: 3360009924ISBN 13: 9783360009920
Seller: medimops, Berlin, Germany
Book
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Published by Vlg. für die Frau, Leipzig
Seller: Zellibooks. Zentrallager Delbrück, Delbrück, Germany
Book
Softcover. 1 Kart. 79 S. mit Abb. Sprache: Deutsch.
Published by Heyne Verlag, München
ISBN 10: 3453879678ISBN 13: 9783453879676
Seller: medimops, Berlin, Germany
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Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Published by Das Neue Berlin, 2003
Seller: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Germany
Book
8°, Pappband. mit Schutzumschlag, kaum Gebrauchsspuren an Einband und Block, Block sauber und fest 287 Deutsch 600g.
Published by Das Neue Berlin Berlin, 2002
Seller: Steffen Günther - Versandantiquariat, Dresden, Germany
8° mit über 200 meist unveröffentlichten Fotos; herausgegeben von Frank Schumann; Original-Papp-Einband mit OSU; 288 S.; fester Buchblock; helle saubere Seiten; Oberschnitt mit leichten Flecken; sauberer Einband; guter Schutzumschlag Sprache: de 600 gr.
Condition: Befriedigend. 2. Aufl.;. 8° 79 Seiten, zahlr. Abbildungen; Orig.-Broschur mit OU; 200g; [Deutsch]; Buchblock etwas verbogen; Signatur auf Vortitel 2. Auflage; nach einem Exclusivbericht in "Für Dich" _ x1x_ Internat. Shipping (economy): A, B, CZ, DK, NL: 12,00 EUR / CH: 14,00 EUR / HU, I: 13,00 EUR / UK: 13,00 EUR / US, CA, CN, JP: 17,50 EUR / all others and priority: on request. BUCH.
Published by Verlag für die Frau Leipzig und Berlin, 1965
Seller: Antiquariat BücherParadies, Wettin-Löbejün, Germany
Broschiert. Condition: Gut. Dust Jacket Condition: mit Schutzumschlag. Oktav. 79 Seiten. Broschiert mit Umschlag. mit Abbildungen. gut erhalten. /D0512.
Published by Das Neue Berlin, Berlin, 2003
Seller: Liwall Bücher und mehr, Halle, Germany
200 Abb. 288 S. O.Pappband mit SU +8° (SU minimale Gebrauchsspuren ) Sprache: de.
E.MANUSKRIPT (1 S. 8°, unsigniert) ohne Ort und Datum (ca. Beeskow, 18.9.(19)75) "BRUNO KÜHN : / gehört zum antifastischen Widerst Kpf. / die für neues Deutschland Leben geopfert / BK - nicht als Held geboren / arbeiterkind : Kom.(munst - Verantw(ortlich) gegenüber Volk." (BRUNO KÜHN, 1901-44 in Brüssel, war ein deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, der ältere Bruder von Lotte Ulbricht. In der DDR trugen unter anderem mehrere Schulen und Pionierhäuser sowie eine Abteilung der Grenztruppen der DDR, zwei Torpedoschnellboote der Volksmarine und eine Kaserne sowie ein Regiment der Nationalen Volksarmee (NVA) seinen Namen. ).
Published by Ohne Ort ohne Verlag, 1963
Original-kartoniert; 4°; 301 (3) Seiten (Typoskript). Umschlag bestoßen und etwas fleckig; sonst gutes Exemplar. Sprache: Deutsch 810 gr.
Kleines Konvolut : a) E.TERMINKALENDER 1994 (Taschenplaner, Kunststoffeinband kl. 8°) mit zahlreichen eigenhändigen Eintragungen, Terminen b) MANIFEST des VII. Parteitages der SED an die Bürger der DDR mit vielen Textanstreichungen c) Brief (1 S. 4° mit gedrucktem Briefkopf des ZK der SED) an Lotte Ulbricht mit der Einladung als Gast zum XI. Parteitag der SED eigenhändig signiert von GÜNTER GLENDE (1918-2004, Funktionär der SED in der DDR . Er war Leiter der Abteilung Verwaltung der Wirtschaftsbetriebe des ZK der SED.) d) ORIGINAL-VISITENKARTE von WALTER ULBRICHT (1893-1973).
E.MANUSKRIPT (3,5 S. 8° und 3 S. 16°, teils in Steno, unsigniert) mit Ort und Datum Beeskow, 18.9.(19)75 "Wir ergreifen Partei für die Sache des Soz(ialismus)" BEILAGE : Großer Briefumschlag mit vorderseitig eigenhändiger Zuschreibung : Beeskow, 18.9.(19)75.
Published by Paris, Moskau, Prag, Davos, 1935-1943., 1943
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible Signed
Zusammen ca. 237¾ SS. auf 58 Doppelbll., 21 Einzelbll. und 3 Bildpostkarten. Beiliegend 2 Kuverts mit eigenh. Adresse, sieben getrocknete Edelweiß, ein Kinderbrief von Ulbrichts Tochter und 3 Bildpostkarten. Umfangreiche, bislang unerschlossene Korrespondenz zwischen Walter Ulbricht und seiner späteren Frau Lotte Kühn, die ungewöhnliche Einblicke in die frühen Jahre der zuerst heimlichen Beziehung des späteren Staatsratspräsidenten zur "Landesmutter" der DDR gestattet. - Der bereits 42-jährige Kommunist und die zehn Jahre jüngere Genossin hatten einander Anfang 1935 in Moskau kennengelernt: Ulbricht, der nach Hitlers Machtergreifung hatte untertauchen müssen und ins Exil gegangen war, lebte zu jener Zeit nach einer gescheiterten Ehe in einer Beziehung mit der polnischen KP-Funktionärin Rosa Michel; Kühn hatte sich soeben von ihrem durch Stalin verfolgten Mann Erich Wendt getrennt. Während gemeinsamer Monate in Russland wurde Lotte Kühn Ulbrichts Sekretärin und Geliebte: Obwohl sie ihn auf manchen seiner Missionen nach Paris und Prag begleiten konnte, war das Paar oft durch ihre jeweiligen Aufgaben in der Exil-KPD voneinander getrennt. - Der größere Teil der vorliegenden Korrespondenz (etwa 46 Briefe) stammt aus dem Jahr 1935 und dokumentiert die immer innigere Verbindung zwischen dem geschickten KP-Strategen und der jungen Funktionärin mit akademischen Aspirationen, deren Lebensweg zunehmend in den Schatten ihres schon damals gut vernetzten Gefährten rücken würde. Die gegenseitige Wahrnehmung des Partners als Alter Ego findet ihren Niederschlag im kuriosen Gebrauch ein und derselben Kosenamen sowohl als Anrede wie auch als Unterschrift durch beide: "Dein Junge" unterschreibt nicht nur Ulbricht, sondern bemerkenswerterweise auch Kühn, die auch ihrerseits als "Mein liebster Junge" angeredet wird; ebenso bezeichnen beide Briefpartner sowohl sich selbst wie auch den anderen liebevoll mit dem Namen des brutalen "Schufterle" aus Schillers "Räubern". Die zahlreichen Kose- und Tarnnamen mögen auch durch konspirative Zwänge bedingt sein: In Prag lässt sich Ulbricht Post an seine anderen Vornamen "Paul" (10. III. 1935) und "Ernst" (31. III. 1935) adressieren; später bittet ihn Lotte, auf seinem Umschlag "für Hänschen" anzugeben (19. II. 1937). Ein enger Vertrauter des Paars war der mehrfach als Mittelsmann erwähnte Wilhelm Pieck. - Etliche Briefe, manche aus Davos, thematisieren das Skifahren - kein bloßer Wintersport, sondern notwendiges Training für die klandestinen Treffen in verschneiten Erzgebirger Hütten, wo die deutschen Exilkommunisten Propagandamaterial und Tarnschriften an Mitstreiter übergaben. Die zahlreichen der Korrespondenz beiliegenden Edelweiß zeugen von Momenten der sentimentalen Innigkeit während dieser Zeit. - Die gegenseitigen Liebesbeteuerungen sind so tiefempfunden wie umfangreich: "Dich umarme ich viel-vielmals mit einem glühenden 100 meterlangen Tunnel-Kuss", schreibt Lotte Kühn am 3. Juni 1935. Die gemeinsam beschworene Liebe wird in den Kontext des politischen Bewusstseins gestellt: "Hier hat jetzt eine grosse Kampagne für die Familie, für die Kinder und für eine komm[unistische] Ethik begonnen [.] Denn die Kader können nicht erzogen, umgebildet werden, wenn man ihnen nicht in ihren persönlichen Nöten hilft. Vor allem aber auch unseren Vereinsmitgliedern wird die Pflege der Familie zur Pflicht gemacht. Mancher Spießer wird jetzt hohnlächelnd an seine Brust schlagen, aber er hat sich geirrt. Denn unsere Sorgen um Familie & Ehe sind ganz anderer Art, als er sie sich vorstellt. So eine reine, schöne Liebe wie z.B. zwischen uns Beiden ist für ihn unvorstellbar" (Kühn, 5. VI. 1935). Vorbehaltlos nimmt Kühn Ulbrichts kleine Tochter Rose (1931-95), liebevoll "Mimi" genannt, als die eigene an und legt einem eigenen Schreiben sogar einen französisch geschriebenen Brief der Fünfjährigen bei, in dem sie sich für einen Magnetspielzeugkasten bedankt (30. I. 1937). - Nicht minder spielen Parteiarbeit, Meinungsbildung, Lottes Studium und gesellschaftspolitische Beobachtungen eine Rolle. Ulbricht äußert sich zu seiner Lektüre (neben politischen und geschichtlichen Werken auch Dichter wie Heine und Puschkin) und zu kinematographischen Erfahrungen wie seinem "Besuch bei Chaplin": "Der Film 'Moderne Zeit' ist eine glänzende Darstellung der kap[italistischen] Ausbeutung wie der Mensch zur Maschine wird. Die Leute lachen zwar bei den tragischsten Stellen wie besessen, es wird ihnen aber doch zum Bewusstsein gebracht wohin der Kap[italismus] den Menschen bringt [.]" (14. IV. 1935). Er rät Lotte, die "neuesten Sowjetfilme" (6. II. 1935) anzusehen, und gibt Lektüreempfehlungen: "Lies doch noch einmal die Rede Gorkis und einige Aufsätze in der 'Internationalen Literatur' in der die Fragen unsrer Haltung zum Erbe der klassischen Literatur u. a. Das wird für die weitern Aufgaben für uns sehr nützlich sein" (6. III. 1937). In den späteren Schreiben, während der Kriegsjahre, tritt die politische Analyse in den Vordergrund: "Deine Bemerkung über die imp[erialistische] Politik D[eutschlands] ist nicht schlecht. Du hast ganz gut aufgepasst [ ] Wir sind gegen die imperialistische Politik beider Seiten, wenn auch der englische Imperialismus ag[g]ressiver auftritt. Jetzt wird manchen Leuten erst die geniale Bedeutung des Friedenschlusses mit Finnland bewusst. Die SU kann stärker ihre selbständige Politik des Kampfes um den Frieden und für die Erhaltung ihrer Neutralität durchführen" (Ulbricht, 26. IV. 1940). Im letzten hier vorliegenden Schreiben, von Lotte Kühn datiert am 20. Januar 1943, zeichnet sich mit der bevorstehenden Vernichtung der deutschen 6. Armee in Stalingrad der Wendepunkt des Kriegs ab: "[N]achdem ich in der gestrigen Zeitung die zusammenfassende Karte gesehen hatte, war mir vollständig klar, daß Du nicht eher kommst, bis nicht dieser verdammte Kessel liquidiert ist [.]". - Nach ihrer Scheidung von Erich Wendt, dem späteren Leiter des Aufbau-Verlags, war Lotte Kühn 1936 offiziell Ulbricht.