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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Hausarbeit ist der momentane Strukturwandel in der Arbeitswelt. Aufgrund der stark verschärften Wettbewerbsbedingungen sehen sich viele Unternehmen zunehmend dazu gezwungen, die Kosten zu reduzieren und die Produktivität zu steigern. Diese betrieblichen Reorganisationsprozesse verlangen einerseits eine Veränderung in der Einstellung des Arbeitnehmers, andererseits in der betrieblichen Organisation. Diese zeichnen sich hauptsächlich in Lockerungen der betrieblichen Strukturvorgaben ab (vgl. Voß 1998, S. 474).1998 wurde von den Soziologen Hans J. Pongratz und G. Günter Voß ein Konzept entwickelt, das die Zukunft in der Selbstorganisation der Arbeitskraft sieht. Diesen veränderten Typus von Arbeitskraft nannten sie 'Arbeitskraftunternehmer'. Im Rahmen dieses Wandels soll der Arbeitnehmer selbstständiger werden und zunehmend als 'Unternehmer seiner selbst' agieren. Ihm werden große Freiräume im Bezug auf die Arbeitsgestaltung eingeräumt (vgl. Voß/Pongratz 1998, S. 133). Durch diese gestiegene Eigenverantwortung wird der Kontrollaufwand reduziert wodurch auch Kosten eingespart werden. Dazu soll der Fokus der Lebensplanung wieder hauptsächlich auf die Erwerbstätigkeit ausgerichtet sein (vgl. ebd., S. 133). Flexibilität wird dabei zu einem wichtigen Kriterium für den beruflichen Erfolg des Einzelnen. In diesem Zusammenhang wird auch von einer Entgrenzung von Arbeit und Leben gesprochen. Damit ist gemeint, dass diese beiden Bereiche nicht mehr voneinander zu trennen sind, sonder miteinander verschmelzen.Die folgende Bearbeitung des Themas wird hauptsächlich aus der Perspektive des Arbeitnehmers erfolgen, wobei die betriebliche Perspektive nicht außer Acht bleibt. Es handelt es sich um eine Prognose, die aber kaum auf empirischen Untersuchungen basiert. Deshalb kann nur schwer vorausgesagt werden wie weit der Strukturwandel bereits fortgeschritten ist.Doch stellt das Modell des Arbeitskraftunternehmers wirklich eine fortschrittliche Weiterentwicklung zum verberuflichten Arbeitnehmer dar oder findet vielmehr ein Rückschritt in Richtung Proletarier statt Dieser Frage wird im Rahmen dieser Hausarbeit nachgegangen und es wird untersucht, wo die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Arbeitskraftmodelle liegen und welche Chancen und Gefahren sich dahinter verbergen.Im zweiten Abschnitt geht es um die Vorstellung des Konzepts des Arbeitskraftunternehmers nach Voß und Pongratz.Der dritte Abschnitt handelt von der historischen En 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verwendung des Begriffs Kompetenz in der Alltagssprache hat in den letzten Jahren sehr stark zugenommen. In der Erziehungswissenschaft wird der Begriff schon seit den 60er Jahren gebraucht. Allerdings herrscht Uneinigkeit darüber, was mit dem Kompetenzbegriff genau gemeint ist und wie er zu bedeutungsnahen Begriffen wie dem der Qualifikation steht (vgl. Vonken 2005, S. 9f). In diesem Beitrag wird eine Begriffsbestimmung über die berufliche Handlungskompetenz vorgenommen. Das ist eine mögliche Beschreibung, sie wird jedoch nicht als die einzig richtige verstanden. Zudem gibt es bei dieser Begriffsannäherung keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern eine Bemühung, die für diesen Beitrag bedeutenden Gesichtspunkte des Kompetenzbegriffs darzustellen.Um im Beschäftigungs- und Bildungssystem erfolgreich zu agieren ist es hilfreich, die eigene Kompetenzentwicklung zu fördern. Dabei ist eine Beratung und Begleitung von zentraler Bedeutung, da die herkömmlichen betrieblichen Karrieremuster an Bedeutung verlieren und die Berufs- und Entwicklungswege immer offener werden (vgl. Gillen/Linderkamp 2007, S. 233). Welchen Einfluss die Veränderung der Arbeitswelt auf den Arbeitnehmer hat, stellen Voß und Pongratz in ihrem Modell des 'Arbeitskraftunternehmers' dar. 1998 wurde von den Soziologen Hans J. Pongratz und G. Günter Voß ein Konzept entwickelt, das die Zukunft in der Selbstorganisation der Arbeitskraft sieht. Im Rahmen dieses Wandels soll der Arbeitnehmer selbstständiger werden und zunehmend als 'Unternehmer seiner selbst' agieren. Ihm werden große Freiräume im Bezug auf die Arbeitsgestaltung eingeräumt. Aufgrund dieser gestiegenen Eigenverantwortung soll der Fokus der Lebensplanung wieder hauptsächlich auf die Erwerbstätigkeit ausgerichtet sein. Flexibilität wird dabei zu einem wichtigen Kriterium für den beruflichen Erfolg des Einzelnen. In diesem Zusammenhang wird auch von einer Entgrenzung von Arbeit und Leben gesprochen. Damit ist gemeint, dass diese beiden Bereiche nicht mehr voneinander zu trennen sind und miteinander verschmelzen (vgl. Voß/Pongratz 1998, S. 133).Diese Veränderungen verlangen von dem Einzelnen die Fähigkeit Entscheidungen zu treffen, die dem eigenen Kompetenzprofil entsprechen. Dazu ist es wichtig, sich über das eigene Kompetenzpotential bewusst zu werden und dieses auch angepasst an den Berufswunsch weiterzuentwickeln. Aufgrund dieser Entwicklungen gibt es einen erhöhten Orientierungs- und Beratungsbedarf auf Seiten der Arbei 36 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract:In einem ersten Schritt wird dem Leser Wilhelm von Humboldt näher gebracht. Dazu werden sein Leben und sein Schaffen in chronologischer Reihenfolge dargestellt und es wird auf die Hintergründe zu seiner Lebenszeit eingegangen. Anschließend wird die Bildungstheorie Humboldts erläutert, die hauptsächlich auf seiner Schrift 'Theorie der Bildung des Menschen' beruht und es wird näher auf die Bedeutung der Individualität eingegangen.In einem weiteren Schritt wird dann der aktuelle Bezug zu Humboldt hergestellt und zuerst erläutert, was unter einer Wissensgesellschaft zu verstehen ist und wodurch sie sich auszeichnet. Danach wird diese sehr kritisch beleuchtet anhand der Theorie der Unbildung von Konrad Paul Liessmann. Er deckt Irrtümer der Wissensgesellschaft auf und äußert sich über aktuelle Entwicklungen im Bildungswesen. In einem anschließenden Vergleich der Bildungstheorie von Humboldt und der Theorie der Unbildung in der Zeit der Wissensgesellschaft werden Differenzen zwischen beiden aufgezeigt, die vermuten lassen, dass sich die Bildung in ihren Merkmalen stark verändert hat und dadurch auch die Individualität gefährdet wird. In einem Fazit werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst und ein kurzer Ausblick gegeben. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Hausarbeit ist der momentane Strukturwandel in der Arbeitswelt. Aufgrund der stark verschärften Wettbewerbsbedingungen sehen sich viele Unternehmen zunehmend dazu gezwungen, die Kosten zu reduzieren und die Produktivität zu steigern. Diese betrieblichen Reorganisationsprozesse verlangen einerseits eine Veränderung in der Einstellung des Arbeitnehmers, andererseits in der betrieblichen Organisation. Diese zeichnen sich hauptsächlich in Lockerungen der betrieblichen Strukturvorgaben ab (vgl. Voß 1998, S. 474). 1998 wurde von den Soziologen Hans J. Pongratz und G. Günter Voß ein Konzept entwickelt, das die Zukunft in der Selbstorganisation der Arbeitskraft sieht. Diesen veränderten Typus von Arbeitskraft nannten sie 'Arbeitskraftunternehmer'. Im Rahmen dieses Wandels soll der Arbeitnehmer selbstständiger werden und zunehmend als 'Unternehmer seiner selbst' agieren. Ihm werden große Freiräume im Bezug auf die Arbeitsgestaltung eingeräumt (vgl. Voß/Pongratz 1998, S. 133). Durch diese gestiegene Eigenverantwortung wird der Kontrollaufwand reduziert wodurch auch Kosten eingespart werden. Dazu soll der Fokus der Lebensplanung wieder hauptsächlich auf die Erwerbstätigkeit ausgerichtet sein (vgl. ebd., S. 133). Flexibilität wird dabei zu einem wichtigen Kriterium für den beruflichen Erfolg des Einzelnen. In diesem Zusammenhang wird auch von einer Entgrenzung von Arbeit und Leben gesprochen. Damit ist gemeint, dass diese beiden Bereiche nicht mehr voneinander zu trennen sind, sonder miteinander verschmelzen. Die folgende Bearbeitung des Themas wird hauptsächlich aus der Perspektive des Arbeitnehmers erfolgen, wobei die betriebliche Perspektive nicht außer Acht bleibt. Es handelt es sich um eine Prognose, die aber kaum auf empirischen Untersuchungen basiert. Deshalb kann nur schwer vorausgesagt werden wie weit der Strukturwandel bereits fortgeschritten ist. Doch stellt das Modell des Arbeitskraftunternehmers wirklich eine fortschrittliche Weiterentwicklung zum verberuflichten Arbeitnehmer dar oder findet vielmehr ein Rückschritt in Richtung Proletarier statt Dieser Frage wird im Rahmen dieser Hausarbeit nachgegangen und es wird untersucht, wo die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Arbeitskraftmodelle liegen und welche Chancen und Gefahren sich dahinter verbergen. Im zweiten Abschnitt geht es um die Vorstellung des Konzepts des Arbeitskraftunternehmers nach Voß und Pongratz. Der dritte Abschnitt handelt von der historischen En.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: In einem ersten Schritt wird dem Leser Wilhelm von Humboldt näher gebracht. Dazu werden sein Leben und sein Schaffen in chronologischer Reihenfolge dargestellt und es wird auf die Hintergründe zu seiner Lebenszeit eingegangen. Anschließend wird die Bildungstheorie Humboldts erläutert, die hauptsächlich auf seiner Schrift 'Theorie der Bildung des Menschen' beruht und es wird näher auf die Bedeutung der Individualität eingegangen. In einem weiteren Schritt wird dann der aktuelle Bezug zu Humboldt hergestellt und zuerst erläutert, was unter einer Wissensgesellschaft zu verstehen ist und wodurch sie sich auszeichnet. Danach wird diese sehr kritisch beleuchtet anhand der Theorie der Unbildung von Konrad Paul Liessmann. Er deckt Irrtümer der Wissensgesellschaft auf und äußert sich über aktuelle Entwicklungen im Bildungswesen. In einem anschließenden Vergleich der Bildungstheorie von Humboldt und der Theorie der Unbildung in der Zeit der Wissensgesellschaft werden Differenzen zwischen beiden aufgezeigt, die vermuten lassen, dass sich die Bildung in ihren Merkmalen stark verändert hat und dadurch auch die Individualität gefährdet wird. In einem Fazit werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst und ein kurzer Ausblick gegeben.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verwendung des Begriffs Kompetenz in der Alltagssprache hat in den letzten Jahren sehr stark zugenommen. In der Erziehungswissenschaft wird der Begriff schon seit den 60er Jahren gebraucht. Allerdings herrscht Uneinigkeit darüber, was mit dem Kompetenzbegriff genau gemeint ist und wie er zu bedeutungsnahen Begriffen wie dem der Qualifikation steht (vgl. Vonken 2005, S. 9f). In diesem Beitrag wird eine Begriffsbestimmung über die berufliche Handlungskompetenz vorgenommen. Das ist eine mögliche Beschreibung, sie wird jedoch nicht als die einzig richtige verstanden. Zudem gibt es bei dieser Begriffsannäherung keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern eine Bemühung, die für diesen Beitrag bedeutenden Gesichtspunkte des Kompetenzbegriffs darzustellen.Um im Beschäftigungs- und Bildungssystem erfolgreich zu agieren ist es hilfreich, die eigene Kompetenzentwicklung zu fördern. Dabei ist eine Beratung und Begleitung von zentraler Bedeutung, da die herkömmlichen betrieblichen Karrieremuster an Bedeutung verlieren und die Berufs- und Entwicklungswege immer offener werden (vgl. Gillen/Linderkamp 2007, S. 233). Welchen Einfluss die Veränderung der Arbeitswelt auf den Arbeitnehmer hat, stellen Voß und Pongratz in ihrem Modell des 'Arbeitskraftunternehmers' dar. 1998 wurde von den Soziologen Hans J. Pongratz und G. Günter Voß ein Konzept entwickelt, das die Zukunft in der Selbstorganisation der Arbeitskraft sieht. Im Rahmen dieses Wandels soll der Arbeitnehmer selbstständiger werden und zunehmend als 'Unternehmer seiner selbst' agieren. Ihm werden große Freiräume im Bezug auf die Arbeitsgestaltung eingeräumt. Aufgrund dieser gestiegenen Eigenverantwortung soll der Fokus der Lebensplanung wieder hauptsächlich auf die Erwerbstätigkeit ausgerichtet sein. Flexibilität wird dabei zu einem wichtigen Kriterium für den beruflichen Erfolg des Einzelnen. In diesem Zusammenhang wird auch von einer Entgrenzung von Arbeit und Leben gesprochen. Damit ist gemeint, dass diese beiden Bereiche nicht mehr voneinander zu trennen sind und miteinander verschmelzen (vgl. Voß/Pongratz 1998, S. 133).Diese Veränderungen verlangen von dem Einzelnen die Fähigkeit Entscheidungen zu treffen, die dem eigenen Kompetenzprofil entsprechen. Dazu ist es wichtig, sich über das eigene Kompetenzpotential bewusst zu werden und dieses auch angepasst an den Berufswunsch weiterzuentwickeln. Aufgrund dieser Entwicklungen gibt es einen erhöhten Orientierungs- und Beratungsbedarf auf Seiten der Arbei.