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  • Everding, Karl-Heinz:

    Published by DuMont Reiseverlag, Ostfildern, 1999

    ISBN 10: 3770127714ISBN 13: 9783770127719

    Seller: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Germany

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    Broschiert. Condition: Akzeptabel. 399 Seiten; Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! EC5576 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.


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  • Karl-Heinz Everding

    Published by Dumont Reiseverlag, 2001

    ISBN 10: 3770148037ISBN 13: 9783770148035

    Seller: medimops, Berlin, Germany

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  • Originalpappband. Condition: Gut. 1. Aufl. 397 S. : Ill., graph. Darst., Kt. Gutes Exemplar. Einige unbeschriftete) Postkarten als Beilage. - Vorwort -- Ganz fraglos ist der Besuch des >SchneelandesStadt der Götten, und nicht zuletzt eine der faszinierendsten Klosterkulturen Asiens erwarten den Reisenden. Daß die Menschen dieser abgelegenen, über Jahrhunderte nur schwer zugänglichen Region seit jeher gewohnt waren, ihr Leben mehr als an irgendeiner politischen Wirklichkeit an den Gesetzen der Natur selbst auszurichten, läßt eine Fahrt durch das Land schnell deutlich werden. Ungebundenheit und Autonomie bilden einen bestimmenden Charakterzug der tibetischen Seele. -- Die heutige politische Realität des Landes steht dazu in einem eklatanten Widerspruch. Seit dem Einmarsch chinesischer Truppen im Jahre 1950 verweigert China den Tibetern das Recht auf Selbstbestimmung und bringt mahnende Stimmen mit Waffengewalt zum Schweigen. Der Vorwand, "das Land von seinem reaktionären, feudalistischen Gesellschaftssystem befreien" zu wollen, richtet sich dabei immer mehr gegen China selbst. Oder wie sollte die Verurteilung von Tibetern, die die Charta der Vereinten Nationen zur Einhaltung der Menschenrechte ins Tibetische übersetzten, zu 19 Jahren Zwangsarbeit anders zu verstehen sein? Tibet bildet heute - besonders nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an den Dalai Lama 1989 - einen Präzedenzfall für die Glaubwürdigkeit chinesischer Politik. -- Die Konfrontation mit den Folgeerscheinungen des gewaltsam eingeleiteten, gesellschaftlichen Umbruchs der 50er Jahre - für viele Tibeter nach wie vor eine unerträgliche Bürde - bildet eines der Schlüsselerlebnisse einer Tibetreise. Daneben ist es die Besichtigung der erhaltenen oder wieder aufgebauten Kulturdenkmäler, mehr aber noch die Begegnung mit den Menschen, ihren Sitten und Gebräuchen, ihrem sozialen Miteinander und ihrem Glauben, die den Wert einer Reise auf das >Dach der Welt< ausmachen. ISBN 9783770127719 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 546.

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    Original-Broschur. Condition: Gut. 4. Auflage. - Gut erhalten.

  • 4°., Original-Leinen, XXX, 381 S., sehr gutes Exemplar ohne Mängel oder Gebrauchsspuren, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1700.

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    Hardcover. Condition: Sehr gut. Dust Jacket Condition: Sehr gut. Efalin. Tadellos/Tadelloser Umschlag. 18x27 Cm. Archiv für zentralasiatische Geschichtsforschung, Heft 15, X, 134 Seiten. Bon religion is a neglected field in Tibetan studies. Its doctrinal treatises, ritual texts, chronicles and biographies of important scholars, to mention only a few important branches of its vast literature, remain for the most part still unexplored. Since large parts of its literature are available only with great difficulty, the collection of Bon po texts, microfilmed by Dieter Schuh during his visit to the Bon po monastery of sMan ri, Dolanji (India), in 1969 is of special importance. The unique scholarly significance of these films is that they maintain the manuscripts in exactly the state in which they arrived from Tibet. No recent editor or publisher has altered the spellings through an undocumented revision following unknown principles or criteria. This collection thus makes available the oldest available version of the manuscripts. In order to make these texts available for research, a catalogue was compiled that lists systematically the 1,048 texts. The title and location list maintains the description of the texts. Attached to that are indices with the titles in Zhang zhung und Tibetan language, as well as margin notations and abbreviations.

  • Seller image for Das tibetische Fürstentum La stod lHo (um 1265-1642). Die Geschichte der Herrschaftsbildung nebst einer Edition der Chronik Shel dkar chos 'byung. - for sale by Antiquariat Tautenhahn

    vii Seiten, 3 Bll., 402 Seiten, goldgeprägter OLnbd., 24 x 17 cm. (= Contributions to Tibetan Studies, vol. 5). - "Die Untersuchung über das Fürstentum La stod lHo erschließt anhand des gesamten zur Verfügung stehenden Quellenmaterials die Geschichte einer großen Herrschaftsbildung in Tibet in der Zeit vom 13. bis zum 17. Jahrhundert. Unter Einbeziehung der klein- wie großräumigen Entwicklungen widmet sich diese Arbeit einem bedeutenden Kapitel der tibetischen Regionalgeschichte, aber auch dem Prozess der Staatenbildung in einer von zahlreichen Umwälzungen geprägten Zeit. - Die Autoren spannen den Bogen von der Ernennung Khubilai Khans (12151294) zum Großkhan (1264) über die einzelnen Fürstengenerationen bis in die Glanzzeit des Fürstentums im 14. Jahrhundert und enden mit der Eingliederung unter die Herrschaft des 5. Dalai Lama 1642. Eine diplomatische Edition des Shel dkar chos 'byung, einer Religionschronik, die als die bedeutendste erzählende tibetische Quelle zur Geschichte des Fürstentums zu betrachten ist, rundet das Werk ab" (Verlagswerbung). - Gutes Exemplar.

  • Everding, Karl-Heinz

    Published by Bonn: VGH Wissenschaftsverlag, 2000, 2000

    ISBN 10: 3882800593ISBN 13: 9783882800593

    Seller: Prof. Schuh Securities GmbH, Halle Saale, SA, Germany

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    Hardcover. Condition: Wie neu. Dust Jacket Condition: Sehr gut. 2. Auflage. Efalin. Neuwertig/Tadelloser Umschlag. Erstausgabe. 18x27 Cm. Die Geschichte des tibetischen Herrschergeschlechts von Tshal Gung thang und der Tshal pa bka brgyud-pa - Schule. Ein Beitrag zur Geschichte des Lhasa-Tales in der Zeit des 12. - 19. Jahrhunderts. Tibetischer Text in Edition und Übersetzung. Monumen ta Tibetica Historica, Abteilung I, Sciptores, Band 5. 290 Seiten. Mit dem Gung thang dkar chag, der "Geschichte und Beschreibung des Gung thang gTsug lag khang", wird die derzeit bedeutendste Quelle zur Geschichte der Tshal pa bKa' brgyud pa-Schule und ihrer Förderer, der einst etwa 15 km östlich von Lhasa residierenden Tshal pa-Fürsten, in Edition und Übersetzung vorgelegt. Erschlossen wird damit erstmalig eine der bedeutendsten Quellen, die die Geschichte des Großraums Lhasa in der Zeit des 12. bis 18. Jahrhunderts nachvollziehbar werden läßt. Behandelt wird das Geschehen im Spiegel der Geschichte der Tshal pa bKa' brgyud pa-Schule, einer Schule des tibetischen Buddhismus, die die kulturgeschichtliche Entwicklung Tibets vom 12. Jahrhundert an nachhaltig geprägt hat, die aber von der Bildfläche des kulturellen Lebens verschwand, als ihre religiöse Stätten im 15. Jahrhundert mit dem Abstieg ihrer Förderer, der Fürsten von Tshal, von der aufstrebenden Gelbmützen-Schule absorbiert wurden. Im Zentrum der 1782 von dem tibetischen Lama 'Jog ri ba Ngag dbang bstan 'dzin 'phrin las (1748-nach 1804) verfaßten Chronik steht die Gründung und Geschichte sowie die Beschreibung der Architektur und der Heiltumsobjekte des Gung thang gTsug lag khang. Gegründet wurde dieser tibetisch-buddhistische Tempel 1187 von Bla ma Zhang (1123-1193), der vielleicht charismatischsten Persönlichkeit des Tibet seiner Zeit. Ausführliche Darstellung erfahren weiter die Ausbreitung der Tshal pa bKa' brgyud pa-Schule, die Geschichte von Yang dgon (1175), das das Gründungskloster der Schule bildete, sowie die Geschichte des Fürstenhauses Tshal, das in der Zeit des 13. bis 14. Jahrhunderts zu den machtvollsten Herrschergeschlechtern Tibets zählte und die "Zehntausendschaft Tshal" (T tshal pa khri skor), eine der berühmten "Dreizehn Zehntausendschaften" (T khri skor bcu gsum) Tibets, beherrschte. Angesichts des Mangels an dokumentarischen und historiographischen Quellen, die sich mit diesem bedeutenden Kapitel der tibetischen Geschichte befassen, liegt der Wert dieser lange Zeit verschollenen Chronik vor allem darin, wichtige Aspekte der historischen und kulturgeschichtlichen Entwicklung einer der geschichtsträchtigsten Regionen Tibets zugänglich zu machen, die Beziehung zwischen den tibetischen Fürsten und den von ihnen geförderten religiösen Institutionen nachvollziehbar zu machen sowie unmittelbare Einblicke in die tibetische Geisteswelt zu vermitteln.

  • Softcover. Condition: Neu. Dust Jacket Condition: Neu. 1. Auflage. MONUMENTA TIBETICA HISTORICA Abt. III: DIPLOMATA ET EPISTOLAE, Band 8 (Hrsg. von Prof. Dr. Dieter Schuh. XIII, 160 Seiten, 18 Farbtafeln. Das in Teilen von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Forschungsvorhaben dient der Edition, Übersetzung und Aufarbeitung des noch greifbaren Urkundenmaterials, das zur Zeit des großmongolischen Reiches (1206-1368) von den mongolischen Großqanen und den ihnen unterstehenden Ämtern für tibetische Adressaten ausgefertigt wurde. Damit wird zum einen der Gesamtbestand des besitz- und rechtsgeschichtlichen Quellenmaterials für den tibetischen Raum in übersichtlicher Form zugänglich gemacht. Zum andern wird damit durch die kritische Aufarbeitung der Materialien eine wesentliche Grundlage für eine eingehende Erforschung dieser Geschichtsperiode gelegt, deren Auswirkungen für den tibetischen Raum erst in geringem Maße erforscht sind. Im Rahmen der Arbeiten ist geplant, etwa 60 Dokumente zu edieren, zu übersetzen und zu beschreiben, die in mittelmongolischer und tibetischer Sprache, in Form von Originalurkunden und Abschriften, sowie in noch gänzlich unbearbeiteter oder bereits mehr oder weniger ausführlich bearbeiteter Form vorliegen. Die Veröffentlichung der Ergebnisse erfolgt in mehreren Teilbänden. Während die Forschung bis zur Mitte der Neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts gerade einmal 28 yuan-zeitliche Dokumente besaß, sind in den letzten zehn Jahren in verschiedenen Publikationen von chinesischer und tibetischer Seite 32 Urkunden neu zugänglich geworden, die unsere Einblicke in die Diplomatik und Rechtsauffassungen der Zeit maßgeblich verbessern. Erfreulich ist dabei, dass nunmehr auch die Faksimile von immerhin 30 Originalen zugänglich sind und damit auch die für die Diplomatik so wichtige Erforschung der äußeren Merkmale mit weitaus größerer Genauigkeit durchgeführt werden kann, als das bislang der Fall war. Klassifizieren lässt sich dieser Bestand an fast ausschließlich echten und unverfälschten Dokumenten unter verschiedenen Gesichtspunkten. Bezieht man auch die erhaltenen Sendschreiben und Verfügungen der Großqane und Kaiserwitwen sowie die 1382 und damit erst 14 Jahre nach dem Ende der Yuan-Dynastie ausgefertigte Herrscherurkunde des Byang bdag, des Zehntausendschaftsgoverneurs von La stod Byang, mit ein, sind derzeit folgende Bestände für die verschiedenen Kanzleien greifbar: 1) 19 Urkunden und Sendschreiben aus der Kanzlei der mongolischen Großqane 2) 3 Urkunden aus der Kanzlei der Kaiserwitwe 3) 17 Urkunden aus der Kanzlei der "Kaiserlichen Lehrer" (CH dishi, T ti shri) 4) 5 Urkunden aus der Kanzlei der "Reichslehrer" (CH guoshi, T go shri) 5) 3 Urkunden aus den Kanzleien mongolischer Prinzen 6) 2 Urkunden aus der Kanzlei, die den Oberhäuptern des Xuanweisi (MM sven .u.e shi, T svon vi si) den Oberhäupter des Amtes für tibetische und buddhistische Angelegenheiten unterstand 7) 6 Urkunden aus unterschiedlichen Kanzleien des Klosters Sa skya sowie 8) 3 Urkunden aus den Kanzleien der tibetischen Zehntausendschaftsgoverneure (T khri dpon) sowie 9) 1 Urkunde aus einer nicht genau identifizierbaren Kanzlei. Eingeschlossen wird in die Untersuchung des weiteren 10) 1 Amtsplakette eines kaiserlichen Boten, die nachweislich in Tibet gefunden worden ist. Die ersten beiden Teilbände befinden sich derzeit in der Drucklegung. Im ersten werden sämtliche derzeit greifbaren mittelmongolischen Dokumente in 'Phags pa-Schrift bearbeitet, die von den verschiedenen Kanzleien der Yuan-Administration für tibetische Destinatäre ausgefertigt wurden.

  • Softcover. Condition: Neu. Dust Jacket Condition: Neu. 1. Auflage. MONUMENTA TIBETICA HISTORICA, Abt. III: DIPLOMATA ET EPISTOLAE (Hrsg. von Prof. Dr. Dieter Schuh, Band 9.XV, 213 SeiDas in Teilen von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Forschungsvorhaben dient der Edition, Übersetzung und Aufarbeitung des noch greifbaren Urkundenmaterials, das zur Zeit des großmongolischen Reiches (1206-1368) von den mongolischen Großqanen und den ihnen unterstehenden Ämtern für tibetische Adressaten ausgefertigt wurde. Damit wird zum einen der Gesamtbestand des besitz- und rechtsgeschichtlichen Quellenmaterials für den tibetischen Raum in übersichtlicher Form zugänglich gemacht. Zum andern wird damit durch die kritische Aufarbeitung der Materialien eine wesentliche Grundlage für eine eingehende Erforschung dieser Geschichtsperiode gelegt, deren Auswirkungen für den tibetischen Raum erst in geringem Maße erforscht sind. Im Rahmen der Arbeiten ist geplant, etwa 60 Dokumente zu edieren, zu übersetzen und zu beschreiben, die in mittelmongolischer und tibetischer Sprache, in Form von Originalurkunden und Abschriften, sowie in noch gänzlich unbearbeiteter oder bereits mehr oder weniger ausführlich bearbeiteter Form vorliegen. Die Veröffentlichung der Ergebnisse erfolgt in mehreren Teilbänden. Während die Forschung bis zur Mitte der Neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts gerade einmal 28 yuan-zeitliche Dokumente besaß, sind in den letzten zehn Jahren in verschiedenen Publikationen von chinesischer und tibetischer Seite 32 Urkunden neu zugänglich geworden, die unsere Einblicke in die Diplomatik und Rechtsauffassungen der Zeit maßgeblich verbessern. Erfreulich ist dabei, dass nunmehr auch die Faksimile von immerhin 30 Originalen zugänglich sind und damit auch die für die Diplomatik so wichtige Erforschung der äußeren Merkmale mit weitaus größerer Genauigkeit durchgeführt werden kann, als das bislang der Fall war. Klassifizieren lässt sich dieser Bestand an fast ausschließlich echten und unverfälschten Dokumenten unter verschiedenen Gesichtspunkten. Bezieht man auch die erhaltenen Sendschreiben und Verfügungen der Großqane und Kaiserwitwen sowie die 1382 und damit erst 14 Jahre nach dem Ende der Yuan-Dynastie ausgefertigte Herrscherurkunde des Byang bdag, des Zehntausendschaftsgoverneurs von La stod Byang, mit ein, sind derzeit folgende Bestände für die verschiedenen Kanzleien greifbar: 1) 19 Urkunden und Sendschreiben aus der Kanzlei der mongolischen Großqane 2) 3 Urkunden aus der Kanzlei der Kaiserwitwe 3) 17 Urkunden aus der Kanzlei der "Kaiserlichen Lehrer" (CH dishi, T ti shri) 4) 5 Urkunden aus der Kanzlei der "Reichslehrer" (CH guoshi, T go shri) 5) 3 Urkunden aus den Kanzleien mongolischer Prinzen 6) 2 Urkunden aus der Kanzlei, die den Oberhäuptern des Xuanweisi (MM sven .u.e shi, T svon vi si) den Oberhäupter des Amtes für tibetische und buddhistische Angelegenheiten unterstand 7) 6 Urkunden aus unterschiedlichen Kanzleien des Klosters Sa skya sowie 8) 3 Urkunden aus den Kanzleien der tibetischen Zehntausendschaftsgoverneure (T khri dpon) sowie 9) 1 Urkunde aus einer nicht genau identifizierbaren Kanzlei. Eingeschlossen wird in die Untersuchung des weiteren 10) 1 Amtsplakette eines kaiserlichen Boten, die nachweislich in Tibet gefunden worden ist. Die ersten beiden Teilbände befinden sich derzeit in der Drucklegung. Im ersten werden sämtliche derzeit greifbaren mittelmongolischen Dokumente in 'Phags pa-Schrift bearbeitet, die von den verschiedenen Kanzleien der Yuan-Administration für tibetische Destinatäre ausgefertigt wurden. Mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft wurde der zweite Teilband unter Leitung von Prof. Dr. David Jackson, Abteilung für Geschichte und Kultur Indiens und Tibets, Asien-Afrika-Institut der Universität Hamburg, innerhalb des Forschungsprojektes "Westlich von Sakya" erstellt. Dieser Band enthält eine Beschreibung und Analyse der bislang gänzlich unbearbeiteten Herrscherurkunden, die für das tibetische Herrschergeschlecht der gNyags ston pa ausgefertigt wurden.

  • Herausgeber: Peter Schwieger, Christoph Cüppers, Franz-Karl Ehrhard, Karl-Heinz Everding, Dieter Schuh und Ines Stolpe

    Published by International Institute for Tibetan and Buddhist Studies/Andiast (Schweiz), 2014

    ISBN 10: 3038091227ISBN 13: 9783038091226

    Seller: Prof. Schuh Securities GmbH, Halle Saale, SA, Germany

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    Softcover. Condition: Neu. Dust Jacket Condition: Neu. 1. Auflage. 402 Seiten. Thomas Preiswerk: Die Phonologie des Alttibetischen auf Grund der chinesischen Beamtennamen im chinesisch-tibetischen Abkommen von 822 n. Chr. S. 7 Hartmut Walravens: Briefe von Rolf Stein an J. F. Rock S. 159 Hartmut Walravens: Weitere Mandjurische Ephemera S. 257 Aloïs van Tongerloo (Geel) und Michael Knüppel (Kassel): Briefe von Albert v. Le Coq an Gustaf Richard Raquette aus den Jahren 1907-1927 S. 269 Dieter Schuh: Vier Rechtsdokumente des Munshi Aziz Bhat Museum of Central Asian and Kargil Trade Artefacts" in Kargil (Purig) S. 311 Charles D. van Tuyl: The Tibetan Text of the Grub pa'i mtha'i rnam par bzhag pa rin po che'i phreng ba zhes bya ba bzhugs so of Dkon mchog 'jigs med dbang po, with an Index of Comparative Translations of Key Lexical Items S. 339 Besprechung Helmut Eimer: Paul G. Hackett: A catalogue of Comparative Kangyur (bka' 'gyur dpe bsdur ma). New York: The American Institute of Buddhist Studies / Columbia University Center for Buddhist Studies and Tibet House US, 2012. ((Treasury of the Buddhist Science Series) "Tengyur Translation Initiative") xxii, 392 pp. ISBN 978-1-935011-14-9. US $ 56,-- S. 399.

  • Herausgeber: Peter Schwieger, Christoph Cüppers, Franz-Karl Ehrhard, Karl-Heinz Everding, Dieter Schuh und Ines Stolpe

    Published by International Institute for Tibetan and Buddhist Studies/Andiast (Schweiz), 2015

    ISBN 10: 3038091243ISBN 13: 9783038091240

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    Softcover. Condition: Neu. Dust Jacket Condition: Neu. 1. Auflage. ZAS 44, 2015, 232 S.Teil 1 Sonderbeiträge: Klaus-Dieter Mathes (Editor) Toward a History of Tibetan Mahamudra; Traditions Klaus-Dieter Mathes, Martina Draszczyk, and David Higgins: Preface 9, Contributors 15, Klaus-Dieter Mathes:Mind and its Co-emergent (sahaja) Nature in Advayavajra´s Commentary on Saraha´s Dohakosha 17, Casey Kemp: Merging Ignorance and Luminosity in Early Bka' brgyud Bsre ba Literature 35, David Higgins: The Two Faces of Mahamudra;: Padma dkar po on Yang dgon pa's gnas lugs phyag chen and 'khrul lugs phyag chen 51; Roger R. Jackson: Did Tsongkhapa Teach Mahamudra 79, Martina Draszczyk: A Eulogy of Mind's Connate Qualities, Zhwa dmar Chos Grags ye shes on the Hidden Meaning of Luminosity 99, Rolf Scheuermann: The Four Dharmas of Sgam po pa A Brief Examination of Padma dkar po's Famous Dwags po'i chos bzhi'i rnam bshad skyes bu gsum gyi lam nyin mor byed pa 121, Teil 2 Reguläre Beiträge: John Bray: A.H. Francke's last visit to Ladakh: history, archaeology and the First World War 147, Hartmut Walravens: Siberian Manuscripts and the Tibetan Jäschke Type 179, Hartmut Walravens: A note on early Kalmuck printing in St. Petersburg 193, Michael Knüppel: Zu den Auslassungszeichen" in uigurischen Agama-Texten 201, Wolfgang-E. Scharlipp: Die Angst der Nomaden vor der chinesischen Kultur 207, Besprechungen: Bettina Zeisler: L'épopée tibétaine de Gesar. Une version inedite par dBang chen nyi ma. Manuscrit Alexandra David-Néel, Musée Guimet BG54805. Présentée par Anne-Marie Blondeau et Anne Chayet. (Patrimoine d'Orient.) Suilly-la-Tour: Editions Findakly. Preface, Introduction, 2 maps, 18 colour, 6 black-and-white illustrations, 3 colour and 216 black-and-white manuscript reproductions, glossary, index, appendices. ISBN: 978-2-86805-148-6. Paperback, 256 pages, 35 . 217, Jeannine Bischoff: Czaja, Olaf, Medieval rule in Tibet: The Rlangs clan and the political and religious history of the ruling house of Phag mo gru pa. With a study of the monastic art of Gdan sa mthil (Veröffentlichungen zur Sozialanthropologie, 20). Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. 221, Volker Caumanns: Helmut Eimer, Sa skya legs bshad: Die Strophen zur Lebensklugheit von Sa skya Pandita Kun dga' rgyal mtshan (1182-1251). Wiener Studien zur Tibetologie und Buddhismuskunde, Heft 83. Arbeitskreis für tibetische und buddhistische Studien, Universität Wien: 2014. 226.

  • Everding, Karl-Heinz

    Published by Dr Ludwig Reichert Verlag, 2006

    ISBN 10: 3895004960ISBN 13: 9783895004964

    Seller: ISD LLC, Bristol, CT, U.S.A.

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  • Seller image for Zentralasiatische Studien 45 (2016) for sale by Prof. Schuh Securities GmbH

    Herausgeber: Peter Schwieger, Christoph Cüppers, Franz-Karl Ehrhard, Karl-Heinz Everding, Dieter Schuh und Ines Stolpe

    Published by International Institute for Tibetan and Buddhist Studies/Andiast (Schweiz), 2016

    ISBN 10: 3038091308ISBN 13: 9783038091301

    Seller: Prof. Schuh Securities GmbH, Halle Saale, SA, Germany

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    Hardcover. Condition: Neu. Dust Jacket Condition: Neu. 1. Auflage. Festband, 704 Seiten. Inhaltsverzeichnis: Teil 1 Sonderbeiträge Christoph Cüppers, Robert Mayer and Michael Walter (Editors): Tibet after Empire: Culture, Society and Religion between 850-1000. Proceedings of the Seminar held in Lumbini, Nepal, March 2011 Introduction 13 Henk Blezer The World According to the rMa Family 21 Cathy Cantwell and Rob Mayer Representations of Padmasambhava in early post-Imperial Tibet 41 Brandon Dotson The Dead and Their Stories: Preliminary Remarks on the Place of Narrative in Tibetan Religion 77 Guntram Hazod THE PLUNDERING OF THE TIBETAN ROYAL TOMBS an Analysis of the Event in the Context of the Uprisings in Central Tibet of the 9th/ 10th Century 113 Amy Heller Observations on Painted Coffin Panels of the Tibetan Empire 147 Nathan W. Hill 'Come as lord of the black-headed' an Old Tibetan mythic formula 203 Bianca Horlemann Tang Dynasty (618907) Sources for Tibetan Empire Studies: A Bibliographic Essay 217 Maho Iuchi EARLY BKA' GDAMS PA MASTERS AND KHAMS 'DAN MA: A Preliminary Study of Monasteries related to Smrtijñanakirti 255 Samten G. Karmay A recently discovered rnam thar of Lha Bla ma Ye shes 'od 269 Dan Martin The Highland Vinaya Lineage: A Study of a Twelfth-Century Monastic Historical Source, the 'Transmission Document' by Zhing-mo-che-ba 279 Klaus-Dieter Mathes bKa´ brgyud Mahamudra: "Chinese rDzogs chen" or the Teachings of the Siddhas? 309 Carmen Meinert ASSIMILATION AND TRANSFORMATION OF ESOTERIC BUDDHISM IN TIBET AND CHINA: A Case Study of the Adaptation Processes of Violence in a Ritual Context 341 Dieter Schuh Zwischen Großreich und Phyi-dar: Eine dunkle, kulturlose Zeit? Das Beispiel des Lehrsystems von sinotibetischen Divinationskalku- lationen (nag-rtsis), Geomantie (sa-dpyad), gTo-Ritualen und Erdherrengeister (sa-bdag) 361 Péter-Dániel Szántó BEFORE A CRITICAL EDITION OF THE SAMPUTA 397 Roberto Vitali Khams in the context of Tibet's post imperial period 423 Teil 2 Reguläre Beiträge: Marlene Erschbamer Where the roads from Tibet, India, and Bhutan meet: The monastery bKa' brgyud dgon gsar in the Chumbi valley 451 Bettina Zeisler las.stsogs etc. On internal cues for dating Old Tibetan documents 467 Dieter Schuh Ein Katalog von Siegelabdrücken aus Ladakh, Purig und Spiti 493 Christoph Cüppers Die Lantsha-Siegel der Könige Tshe-dbang rnam-rgyal, Tshe-dpal don-grub rnam-rgyal, Kun-dga´ rnam-rgyal und Nyi-ma rnam-rgyal von Ladakh 583 Jeannine Bischoff, Astrid Düvelmeyer, BrittaMaria Gruber, Rudolf Kaschewsky Das Leben des Byams-chen chos-rje und die Entwicklung des Klosters Sera 591 Zekine Özertural Die manichäisch-uigurische Hilfsverb-Konstruktion basa tut- in den buddhistischen und islamischen Texten 651 Walravens H., Zorin A. TWO ARCHIVAL DOCUMENTS ON THE TIBETAN AND MONGOLIAN TEXTS PRESERVED AT THE ST. PETERSBURG ACADEMY OF SCIENCES BY THE END OF THE 18TH CENTURY AND NOT INCLUDED IN J. JÄHRIG'S CATALOGUE 659 Hartmut Walravens Rockiana 677 Besprechungen: Helmut Eimer HELMAN-WA&#379;NY, Agnieszka, The Archaeology of Tibetan Books. - Leiden / Boston: Brill, 2014. (Brill's Tibetan Studies Library; 36). XVIII, 311 pp., 129 farb. Abb. im Text. ISBN 978-90-04-27504-1 (hardback). EUR 103,00. 693 Konrad Klaus Johannes Schneider, Eine buddhistische Kritik der indischen Götter. shamkarasvamins Devatishayastotra mit Prajñavarmans Kommentar. Nach dem tibetischen Tanjur herausgegeben und übersetzt. Wien: Arbeitskreis für tibetische und buddhistische Studien, Universität Wien, 2014. (Wiener Studien zur Tibetologie und Buddhismuskunde. 81), X, 195 pp. 18,-- Euro, ISBN 978-3-902501-19-6 698.

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    Hardcover. Condition: Neu. Dust Jacket Condition: Neu. 1. Auflage. 2017, 492 Seiten. Inhaltsverzeichnis Khohchahar E. Chuluu The Making of Mongolian Judicial Records: Chancellery Practices of the Alasha Banner Under the Qing Empire . S. 7 Karl-Heinz Everding Kah thog Si tu's Account on his Pilgrimage through Central Tibet in the Years 1918-1920 (dBus gtsang gnas bskor lam yig). S. 29 Volker Caumanns Die Mañjushri-Vision des Sa-chen Kun-dga'-snying-po, oder: Wie oft lässt sich eine Geschichte erzählen? S. 37 Peter Schwieger Tibetologie an der Bonner Universität: Zur produktiven Geschichte eines kleinen' Faches mit vielen Forschungsfeldern . S. 65 Rudolf Kaschewsky Zweite Nachlese zu Berthold Laufers Za-ma-tog unter Berücksichtigung des Mongolischen. S. 75 Dieter Schuh Neue Urkundenfunde aus der Herrschaft dKar-rtse: Ein Beitrag zur Verwaltungs- und Rechtsgeschichte von Purig zwischen 1767 und 1842 . S. 159 Dieter Schuh Die Inschrift III von Feekar in der Herrschaft Sod von Purig . S. 183 Nils Martin A Solemn Praise to an 11th century West-Tibetan Councillor at Kharul, Purik. S.189 Quentin Devers, Nils Martin, Tashi Ldawa, and Kacho Mumtaz Khan Appendix: The Stepped Shrines of Kharul. S. 233 Christoph Cüppers Eine Sammlung verwaltungstechnischer Regierungserlasse aus der frühen dGa'-ldan pho-brang-Zeit. S. 277 Besprechung Olaf Czaja David P. Jackson. A Revolutionary Artist of Tibet: Khyentse Chenmo of Gongkar. New York: Rubin Museum of Art, 2016. S.485.

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    Hardcover. Condition: Neu. Festband, Dina-A 4, 497 Seiten. Inhaltsverzeichnis: Dieter Schuh Das Märchen von der Einkerkerung einer ladakhischen Prinzessin in der Burg von Kagbeni: Eine Herrscherurkunde des 7. Dalai Lama zum Krieg zwischen Mustang und Jumla des Jahres 1723 S. 7 Hartmut Walravens und Alla Sizova: Die Tibetischen Anfangsgründe des Translateurs Johann Jährig (1793) S. 29 Hartmut Walravens: Mongolische Chrestomathien des 19. Jahrhunderts in Rußland S. 103 Dieter Schuh Ein Katalog von Siegelabdrücken aus der Zeit der dGa´-ldan pho-brang-Regierung in Tibet S. 111 Peter Schwieger: Eine neu entdeckte Handschrift des Vertrages zwischen den Königreichen von Ladakh und Purig aus dem Jahre 1753 S. 437 Besprechungen Olaf Czaja Thomas Laird. Murals of Tibet. Cologne: Taschen, 2018. 2 vols S. 489 Olaf Czaja Herrmann-Pfandt, Adelheid. The Copper-coloured Palace. Iconography of the rÑi&#7749; ma School of Tibetan Buddhism. Delhi: Agam Kala Prakashan, 2018. 3 volumes S. 491.

  • Everding, Karl-Heinz

    Published by VGH Wissenschaftsverlag GmbH, 2000, 2000

    ISBN 10: 3882800585ISBN 13: 9783882800586

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    Softcover. Condition: Wie neu. 1. Auflage. Tadellos/Tadeloser Umschlag. Königtum und Herrschergewalt des 13. - 17. Jahrhunderts. Teil 1 und 2. 572 Seiten. Monumenta Tibetica Historica, Abteilung I, Band 6. Das Königreich Mang yul Gung thang zählt zu jenen Herrschaftsbildungen, die sich unter dem Einfluß Sakyas in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts in Tibet entwickelten. Im Jahre 1267 gegründet, erstreckte es sich im Grenzgebiet zwischen Zentral- und Westtibet, zwischen dem Ma yum la (etwa 50 km östlich des heilgen Berges Kailash) im Westen, dem Pelkhü Tsho (T dpal khud mtsho) im Osten, vom Himalajagürtel mit Mustang, Dolpo und Manang im Süden bis zu den nördlichen Hochebenen, dem Jangthang, im Norden. Der bis dato nur peripher erforschten Geschichte dieses Reiches, das von den Gung thang-Königen beherrscht wurde, wird in der vorliegenden Untersuchung eine detaillierte Untersuchung zuteil, die sich auf eine Vielzahl bislang unbekannter Quellen stützt und die geographische, historische und kulturgeschichtliche Entwicklung des Raumes von der Zeit des großtibetischen Königtums im 7. Jahrhundert bis zur Eingliederung des Reichsterritoriums in den Herrschaftsbereich der vom 5. Dalai Lama gegründeten tibetischen Zentralregierung im Jahre 1644 verfolgt. Mit der Edition und Übersetzung des Gung thang rgyal rabs wird im ersten Teil der Untersuchung die bedeutendste Quelle erschlossen. Verfaßt wurde diese "Königsgenealogie von Gung thang", die die einzige erhaltene Chronik zur Reichsgeschichte darstellt, 1749 von dem aus Osttibet stammenden Nyingmapa-Lama Ka thog rig 'dzin Tshe dba nor bu (1698-1755), einer der führenden Persönlichkeiten des Tibet seiner Zeit. Darauf aufbauend wird im zweiten Teil der Untersuchungen die bewegte Geschichte des Reiches dokumentiert. Auf grundlegende quellenkritische Studien und umfassende geographische Untersuchungen folgt die detaillierte Darstellung der Gründung und historischen Entwicklung des Reiches in der Abfolge der einzelnen Königsgenerationen. Abgehandelt wird dabei eine Vielzahl verschiedenster Fragestellungen: der herrschaftliche Einfluß der nepalesischen Ya rtse-Dynastie und der unterschiedlichen mongolischen Qanate in dem Raum, das Problem der Integration der nomadischen Stammesverbände in eine Seßhaftenherrschaft, der Einfluß der unterschiedlichen religiösen Strömungen auf die Reichsgeschichte, die bis dato unerforschten Hintergründe der Entstehung des Königreiches Mustang, die Herrschaftsstrukturen und kämpferischen Auseinandersetzungen mit den umliegenden Herrschaftsbildungen, die vier Königsmorde des 14. Jahrhunderts, die zeitweise auf polygamen Familienstrukturen aufgebaute Herrschaft des Königshauses und dessen Auswirkungen auf die Erbfolge sowie die Ursachen des Zusammenbruchs des Reiches im frühen 17. Jahrhundert. Historischer Überblick über die ereignisgeschichtliche Entwicklung des Reiches: Das Kleinkönigtum Mang yul Gung thang entstand als ein von Gnaden Sakyas errichtetes, abhängiges Herrschaftsgebilde, dem als Herrscher der Kleinfürst von Gung thang vorangestellt wurde. Tritt uns der Herrscher dieses Reiches in den Quellen anfangs auch nur als Khab pa, als "Burgherr" einer in den Hochregionen nördlich von Gung thang gelegenen Festung, entgegen, wurde ihm mit der Errichtung des Reiches in Analogie zu den westtibetischen Herrscherhäusern, die die Königreiche Guge, Purang und Ladakh beherrschten, eine Herkunftslegitimation verliehen, die seine Ahnenlinie auf die großtibetischen Könige zurückführte. Der durch diese historiographisch konstruierte Abstammung begründete Titel eines Königs (T rgyal po) verlieh dieser Herrschaftsbildung, die Sakya nach außen hin als ein selbstständiges Reich darzustellen suchte, den Rang eines Kleinkönigtums. Entstanden war damit ein Herrschaftsgebilde, das in seinen drei Kernregionen Gung thang, Mang yul und Nub ris vorwiegend aus tibetischen Volksgruppen bestand, das auf seinem bis in den Himalaja reichenden südlichen und südwestlichen Territorium von verschiedenen ethnischen und sprachliche.

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    Hardcover. Condition: Neu. Dust Jacket Condition: Neu. 1. Auflage. Festband, 508 Seiten,Hartmut Walravens und Alla Sizova: Die Anfangs-Gründe der Mongolschen und Öhletschen Schrift- und Sprach-Lehre des Johann Jährig (1747 1795) 7 Brenton Sullivan: Convincing the Mongols to Join Mañjushris Realm: The Diplomacy of the Second Changkya Ngawang Lozang Chöden (1642-1714) 105 Dieter Schuh: Landwirte (khral-pa, khral-´dzin, grong-pa, khang-chen) im tibetischen Hochland: Im Elend lebende Leibeigene oder sozial und wirtschaftlich stabile Säulen feudaler Herrschaften? Statistische Analysen zur Vermögensungleichheit 125 Dieter Schuh, Christoph Cüppers und Kashinath Tamot: Historische Quellen zur Geschichte von Süd-Mustang (Glo-bo smad) Teil 1: Fünfzehn auf Kupferplatten ausgefertigte Urkunden der Könige von Parbat (Gru) aus dem 18. Jahrhundert für Destinatäre in Südmustang 235 Dieter Schuh: Herrscherurkunden der Könige von Nord-Mustang (Glo sMon-thang) Teil 1: Urkunden der Könige dBang-rgyal rdo-rje, bKra-shis snying-po und ´Jam-dpal dgra-´dul 349 Besprechung Ishayahu Landa: Márton Vér, Old Uyghur Documents Concerning the Postal System of the Mongol Empire (Ber-liner Turfantexte XLIII). 263 pp. Turnhout, Belgium: Brepols, 2019 505.

  • Wiesbaden, Otto Harrassowitz, 1988. 360 pp. B./w. ills. orig. hardcover. (Asiatische Forschungen, Band 104).

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    Hardcover. Condition: Neu. Dust Jacket Condition: Neu. Monumenta Tibetica Historica, Abteilung 1, Band 7 (1-2).Zwei Festbände im Format DIN-A 4., nur geschlossen beziehbar. Teil 1: Von Osttibet über Lhasa nach Samye und Mindroling. XVII, 474 Seiten. Teil 2: Vom Yarlung-Tal durch das südliche und westliche Zentraltibet zurück nach Kham. XIII, 472 Seiten. Die tibetische Literatur hat im 19. und 20. Jahrhundert mehrere, zumeist kurze Werke hervorgebracht, die der Literaturgattung der geographischen Beschreibung der Welt und der Pilgerreiseführer zuzuordnen sind. Um die bislang nur peripher erforschte historische Geographie und Baudenkmalgeschichte Zentraltibets anhand einer authentischen Quelle zu dokumentieren, wird mit dem vorliegenden Projekt eine Edition und kommentierte Übersetzung des umfangreichsten Werkes dieser Art, des Pilgerreiseberichtes des Kah thog Si tu Chos kyi rgya mtsho (1880-1925), vorgelegt. Es handelt sich um den Si tu pa chos kyi rgya mtsho gangs ljongs dbus gtsang gnas bskor lam yig Nor bu zla shel gyi se mo do , den "vom Si tu pa Chos kyi rgya mtsho [verfassten] Pilgerführer für das zum Schneeland [gehörende] Zentraltibet (namens) 'Lange Halskette juwelen(gleicher) Mondkristalle'", mit einem Umfang von 270 tibetischen Folio. Aus dem osttibetischen Raum kommend, unternahm dieser Lama der rNying ma pa- Schule in den Jahren 1918-1920 eine etwa 4000 km weite Reise, die ihn zu allen bedeutenden Heiligtümern und Klöstern der tibetischen Kulturlandschaft führte. Mit seinen detaillierten Notizen hat er ein bedeutendes, bislang nicht bearbeitetes Zeitdokument der tibetischen Literatur hinterlassen, das mit einer relativ detaillierten Beschreibung von mehr als 300 Klöstern und der Verzeichnung von etwa 1000 weiteren Klöstern im Umfeld des Pilgerweges einen einzigartigen Überblick über die Klosterlandschaft Zentral- und Osttibets bietet. Aufgrund seiner detaillierten Wegbeschreibungen bildet das Werk eine der bedeutendsten Quellen für die Erforschung der historischen Geographie Tibets, aufgrund der umfassenden Beschreibung der Klöster eine einzigartige Quelle für die tibetische Architektur- und Kunstgeschichte. Darüber hinaus enthält es eine Fülle an lokal- undsozialgeschichtlich interessanten Informationen, Angaben zum Landschaftscharakter, zur Flora und Fauna, zu den philosophischen und rituellen Traditionen der einzelnen Klöster oder auch zu den Festen und Klosterregeln. Nicht zuletzt vermittelt es einen umfassenden Eindruck von der tiefen Religiösität der Tibeter, indem es das breite Spektrum an Objekten der religiösen Verehrung, die in den Klöstern aufbewahrt wurden, in detaillierten Beschreibungen vor Augen führt. Neben den Statuen, Thangkas, Wandgemälden, Stïpas und Reliquien, die vor allem der religiösen Verehrung dienen, widmet sich die Beschreibung speziell auch den sogenannten "Inneren Objekten" (T nang rten), die gewöhnlich nur hochrangige religiöse Persönlichkeiten zu Gesicht bekamen und den,einfachen Gläubigen höchstens bei besonderen religiösen Festlichkeiten gezeigt wurden. Auch der Beschreibung der Terma (T gter ma), den "unter magischen Umständen geborgenen Objekten der Schatzfinder" (T gter ston), denen die Tibeter eine ganz besondere Segenskraft beimessen, wendet sich der Autor als hochrangiger Vertreter der rNying ma-Schule stets mit besonderem Interesse zu. Kah thog Si tu's Pilgerreisebericht,der nur gut 30 Jahre vor der chinesischen Invasion verfasst wurde, bildet damit ein in seiner Ausführlichkeit wie auch Vielfältigkeit einzigartiges Dokument für den Status quo der tibetischen Kulturdenkmäler und ihrer Kunstwerke vor dem Jahre 1949. Um das Werk auch einem breiteren Kreis von Wissenschaftlern, die sich heute mit der tibetischen Kultur beschäftigen, zugänglich zu machen, wird mit der vorliegenden Publikation zum einen eine Edition des Originaltextes veröffentlicht, der ursprünglich als Blockdruck des Klosters Kah thog rDo rje gdan herausgegeben wurde und inzwischen in mehreren Editionen vorliegt. Zum andern wird eine Übersetzung des Gesamtwerkes in der Hoffnung vorgelegt, damit die tibetologische Forschung in verschiedenen Feldern zu bereichern.

  • 4°, Broschiert. 150 Seiten. Mit einem Brief an den deutschen Sinologen und Mongolologen Herbert Franke und dessen handschriftlichen Anmerkungen, Ergänzungen und Korrekturen. Sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.