Published by Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 1999
ISBN 10: 3423361603 ISBN 13: 9783423361606
Language: German
US$ 5.61
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Add to basketdtv Taschenbuch 36160. Condition: Sehr gut. 158 Seiten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Taschenbuchausgabe des 1998 im Paul Zsolnay Verlag erschienenen Titels. Mit einem Vorwort von Franz Kardinal König und Beiträgen von Emanuele Severino, Manlio Sgalambro, Eugenio Scalfari, Indro Montanelli, Vittorio Foa und Claudio Montanelli. Aus dem Italienischen ("In Cosa crede chi non crede?", 1996) übertragen von Burkhart Kroeger und Karl Pichler. "Hat die Kirche ihre Glaubwürdigkeit verloren? Gibt es eine Zukunft ohne Gott und ohne die Kirche? Diese Fragen werden im Briefwechsel zwischen Kardinal Carlo Maria Martini und Umberto Eco diskutiert. Dabei sind brisante Themen nicht ausgespart: das Recht auf Schwangerschaftsabbruch oder die Stellung der Frau in der katholischen Kirche."(Verlagstext). Autorenporträt: Carlo Maria Martini, geboren 1927 in Turin, ist seit 1979 Erzbischof von Mailand und seit 1983 Kardinal. Er gilt seit Jahren als einer der wichtigsten Kandidaten für das Amt des Papstes. Umberto Eco wurde 1932 in Alessandria geboren und lebt heute in Mailand. Er studierte Pädagogik und Philosophie und promovierte 1954 an der Universität Turin. Anschließend arbeitete er beim Italienischen Fernsehen und war als freier Dozent für Ästhetik und visuelle Kommunikation in Turin, Mailand und Florenz tätig. Seit 1971 unterrichtet er Semiotik in Bologna. Eco erhielt neben zahlreichen Auszeichnungen den Premio Strega (1981) und wurde 1988 zum Ehrendoktorder Pariser Sorbonne ernannt. Er verfaßte zahlreiche Schriften zur Theorie und Praxis der Zeichen, der Literatur, der Kunst und nicht zuletzt der Ästhetik des Mittelalters. Seine Romane 'Der Name der Rose' und 'Das Foucaultsche Pendel' sind Welterfolge geworden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 183.
Published by Paul Zsolnay Verlag, Wien, 1998
ISBN 10: 3552049029 ISBN 13: 9783552049024
Language: German
US$ 7.94
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Add to basketCondition: Gut. 158 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. 5. Auflage. Mit einem Vorwort von Franz Kardinal König und Beiträgen von Emanuele Severino, Manlio Sgalambro, Eugenio Scalfari, Indro Montanelli, Vittorio Foa und Claudio Montanelli. Aus dem Italienischen ("In Cosa crede chi non crede?", 1996) übertragen von Burkhart Kroeger und Karl Pichler. "Hat die Kirche ihre Glaubwürdigkeit verloren? Gibt es eine Zukunft ohne Gott und ohne die Kirche? Diese Fragen werden im Briefwechsel zwischen Kardinal Carlo Maria Martini und Umberto Eco diskutiert. Dabei sind brisante Themen nicht ausgespart: das Recht auf Schwangerschaftsabbruch oder die Stellung der Frau in der katholischen Kirche."(Verlagstext). Autorenporträt : Carlo Maria Martini, geboren 1927 in Turin, ist seit 1979 Erzbischof von Mailand und seit 1983 Kardinal. Er gilt seit Jahren als einer der wichtigsten Kandidaten für das Amt des Papstes. Umberto Eco wurde 1932 in Alessandria geboren und lebt heute in Mailand. Er studierte Pädagogik und Philosophie und promovierte 1954 an der Universität Turin. Anschließend arbeitete er beim Italienischen Fernsehen und war als freier Dozent für Ästhetik und visuelle Kommunikation in Turin, Mailand und Florenz tätig. Seit 1971 unterrichtet er Semiotik in Bologna. Eco erhielt neben zahlreichen Auszeichnungen den Premio Strega (1981) und wurde 1988 zum Ehrendoktorder Pariser Sorbonne ernannt. Er verfaßte zahlreiche Schriften zur Theorie und Praxis der Zeichen, der Literatur, der Kunst und nicht zuletzt der Ästhetik des Mittelalters. Seine Romane 'Der Name der Rose' und 'Das Foucaultsche Pendel' sind Welterfolge geworden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 274 OPappband mit OSchutzumschlag, 21 x 13 cm.
Published by Paul Zsolnay Verlag, Wien, 1999
ISBN 10: 3552049029 ISBN 13: 9783552049024
Language: German
US$ 8.18
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Add to basketCondition: Sehr gut. 158 Seiten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. 7. Auflage. Mit einem Vorwort von Franz Kardinal König und Beiträgen von Emanuele Severino, Manlio Sgalambro, Eugenio Scalfari, Indro Montanelli, Vittorio Foa und Claudio Montanelli. Aus dem Italienischen ("In Cosa crede chi non crede?", 1996) übertragen von Burkhart Kroeger und Karl Pichler. "Hat die Kirche ihre Glaubwürdigkeit verloren? Gibt es eine Zukunft ohne Gott und ohne die Kirche? Diese Fragen werden im Briefwechsel zwischen Kardinal Carlo Maria Martini und Umberto Eco diskutiert. Dabei sind brisante Themen nicht ausgespart: das Recht auf Schwangerschaftsabbruch oder die Stellung der Frau in der katholischen Kirche."(Verlagstext). Autorenporträt : Carlo Maria Martini, geboren 1927 in Turin, ist seit 1979 Erzbischof von Mailand und seit 1983 Kardinal. Er gilt seit Jahren als einer der wichtigsten Kandidaten für das Amt des Papstes. Umberto Eco wurde 1932 in Alessandria geboren und lebt heute in Mailand. Er studierte Pädagogik und Philosophie und promovierte 1954 an der Universität Turin. Anschließend arbeitete er beim Italienischen Fernsehen und war als freier Dozent für Ästhetik und visuelle Kommunikation in Turin, Mailand und Florenz tätig. Seit 1971 unterrichtet er Semiotik in Bologna. Eco erhielt neben zahlreichen Auszeichnungen den Premio Strega (1981) und wurde 1988 zum Ehrendoktorder Pariser Sorbonne ernannt. Er verfaßte zahlreiche Schriften zur Theorie und Praxis der Zeichen, der Literatur, der Kunst und nicht zuletzt der Ästhetik des Mittelalters. Seine Romane 'Der Name der Rose' und 'Das Foucaultsche Pendel' sind Welterfolge geworden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 276 OPappband mit OSchutzumschlag, 21 x 13 cm.
Published by Paul Zsolnay Verlag, Wien, 1999
ISBN 10: 3552049029 ISBN 13: 9783552049024
Language: German
US$ 10.28
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Add to basketCondition: Wie neu. 158 Seiten, Sehr guter Zustand - fast - wie neu. 9. Auflage. Mit einem Vorwort von Franz Kardinal König und Beiträgen von Emanuele Severino, Manlio Sgalambro, Eugenio Scalfari, Indro Montanelli, Vittorio Foa und Claudio Montanelli. Aus dem Italienischen ("In Cosa crede chi non crede?", 1996) übertragen von Burkhart Kroeger und Karl Pichler. "Hat die Kirche ihre Glaubwürdigkeit verloren? Gibt es eine Zukunft ohne Gott und ohne die Kirche? Diese Fragen werden im Briefwechsel zwischen Kardinal Carlo Maria Martini und Umberto Eco diskutiert. Dabei sind brisante Themen nicht ausgespart: das Recht auf Schwangerschaftsabbruch oder die Stellung der Frau in der katholischen Kirche."(Verlagstext). Autorenporträt : Carlo Maria Martini, geboren 1927 in Turin, ist seit 1979 Erzbischof von Mailand und seit 1983 Kardinal. Er gilt seit Jahren als einer der wichtigsten Kandidaten für das Amt des Papstes. Umberto Eco wurde 1932 in Alessandria geboren und lebt heute in Mailand. Er studierte Pädagogik und Philosophie und promovierte 1954 an der Universität Turin. Anschließend arbeitete er beim Italienischen Fernsehen und war als freier Dozent für Ästhetik und visuelle Kommunikation in Turin, Mailand und Florenz tätig. Seit 1971 unterrichtet er Semiotik in Bologna. Eco erhielt neben zahlreichen Auszeichnungen den Premio Strega (1981) und wurde 1988 zum Ehrendoktorder Pariser Sorbonne ernannt. Er verfaßte zahlreiche Schriften zur Theorie und Praxis der Zeichen, der Literatur, der Kunst und nicht zuletzt der Ästhetik des Mittelalters. Seine Romane 'Der Name der Rose' und 'Das Foucaultsche Pendel' sind Welterfolge geworden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 274 OPappband mit OSchutzumschlag, 21 x 13 cm.