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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund (Institut für Journalistik), Veranstaltung: 'Was versteht die Wissenschaft unter Journalismus Theoretische Konzeptionen zwischen Handlungs- und Systemtheorie' im SS 2008, Sprache: Deutsch, Abstract: Silke Dormeier schreibt in ihrem Buch 'Wissensvermittlung im Hörfunk': 'Die Kommunikationsprobleme zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit führten zu der Forderung, Wissenschaft zu popularisieren. Wissenschaftsjournalisten sind seitdem beauftragt, der Öffentlichkeit wissenschaftliche Informationen zu vermitteln. Dabei wird nicht nur über Wissenschaft berichtet, sondern direkt aus der Forschung informiert.' Journalismus wird regelmäßig mit Forderungen aus der Gesellschaft konfrontiert. Ziel dieser Hausarbeit ist es, den Journalismus aus Sicht der Systemtheorie zu betrachten, die in ihm ein eigenständiges System sieht, das nach eigenen, selbstentwickelten Routinen funktioniert. In einem ersten Schritt möchte ich eine Einführung in die Systemtheorie bieten. Unsere moderne Gesellschaft ist sehr komplex, doch die Systemtheorie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Gesetzmäßigkeiten aufzeigen und die Gesellschaft in einzelne, organisierte Teilbereiche zu unterteilen. Anschließend soll gezeigt werden, welche Rolle dem Journalismus in dieser Denkschule zugewiesen wird.Wie sich das System Journalismus abgrenzt und anhand welcher Routinen es die Vorgänge in der Gesellschaft erfasst, wird im darauffolgenden Kapitel ausführlich erläutert. Da es sich, wie bereits erwähnt, bei Journalismus um ein eigenständiges System handelt, muss es sich selbst erhalten - dem Begriff der 'Autopoiesis' kommt hierbei eine wichtige Rolle zu. Es handelt sich dabei ursprünglich um einen Begriff aus der Biologie, der erst in der jüngeren Vergangenheit in Modelle der Journalismusforschung übernommen worden ist.Journalismus kann nicht komplett losgelöst vom Rest der Gesellschaft agieren, schließlich will niemand mit Nachrichten konfrontiert werden, die für ihn keinerlei Bedeutungswert haben. Es soll daher erläutert werden, wie autonom der Journalismus ist und was aus Sicht der Systemtheorie von Forderungen wie der zu Beginn zitierten zu halten ist.Abschließend möchte ich unter dem Stichwort 'Öffentlichkeit' zeigen, welche Bedeutung den zuvor behandelten Begriffen letztlich zukommt, wenn Journalismus als Leistungssystem für die Öffentlichkeit betrachtet wird. [.] 20 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für Entwicklung und Frieden), Veranstaltung: E-Learning-Seminar 'Nord-Süd-Beziehungen & Global Governance', SS 2009, Sprache: Deutsch, Abstract: 'NGO haben viel Geld und Zeit in die Teilnahme an der UNCED investiert, um schließlich die Erfahrung zu machen, dass die Vereinten Nationen nicht bereit sind, die NGOs zu integrieren und sie als Partner zu akzeptieren. Die Vereinten Nationen befürchten wohl, dass sie durch die Zulassung von NGO zur UNCED einen Frankenstein erschaffen haben und dieses Monster nun außer Kontrolle gerät.' So zitiert Ann Doherty das Nichtregierungsorganisations (NGO)-Magazin 'Cross-currents' vom März 1992 (vgl. Doherty 1994: 207). Das Zitat zeigt, dass zumindest einige NGO frustriert waren, da ihnen die Vereinten Nationen (VN) beim Gipfel in Rio (UNCED) und seinen Vorbereitungskonferenzen ('PrepComs') weniger Mitspracherechte einräumten als sie sich erhofft hatten. Es gab zwar auch NGO, die mit den Ergebnissen der UNCED anschließend zufrieden waren, diese machten jedoch nur ungefähr ein Drittel aller teilnehmenden NGO aus (vgl. Doherty 1994: 207). Diese Arbeit soll eine Antwort darauf geben, warum die Verhandlungen dieses einen Drittels offenbar erfolgreicher waren als die der anderen. Welche Strategien der Beeinflussung von Politik durch NGO waren effektiv, welche dagegen nicht In einem ersten Schritt möchte ich erläutern, was Nichtregierungsorganisationen überhaupt sind und wie sie versuchen Einfluss zu nehmen. Anschließend werde ich auf den Rio-Gipfel eingehen und erläutern, welche Bedeutung dieser für die NGO als auch umgekehrt hatte. Danach möchte ich auf die Beispiele für erfolgreiche als auch für nicht-erfolgreiche NGO eingehen. Zu guter Letzt versuche ich Aussagen darüber zu treffen, welche Strategien von NGO erfolgsversprechend sind und welche nicht. Der Fokus dieser Arbeit liegt allerdings auf den internationalen Verhandlungen und kann außerdem aufgrund des begrenzten Umfangs nur einen groben Überblick über die Einflussmöglichkeiten von NGO auf die Politik geben. Literaturpassagen auf Englisch stehen außerdem meist als Original in den Fußnoten. 16 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft - Sektion Politikwissenschaft), Veranstaltung: 'Aufbaumodul Politisches System Deutschlands (PolSys) Seminar `Deutscher Parlamentarismus im internationalen Vergleich`' im SS 2008, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerd Langguth, Staatssekretär a.D., beklagt in einem politikwissenschaftlichen Aufsatz, Deutschland leide unter einem Reformstau. Den Grund hierfür sieht er darin, dass 'kaum ein anderes demokratisches Land (.) durch ein so verfeinertes System von 'checks and balances', von Machtteilung, Machtverschränkung, aber auch Machtferne definiert (ist) wie das deutsche, in dem kraftvolles Regieren aufgrund unterschiedlichster, jedoch parallel wirkender Einflusssphären erschwert wird.'Eine wichtige Rolle bei der Machtteilung nimmt der Bundesrat ein. Deshalb steht er oft im Mittelpunkt des Interesses, wenn das Blockadepotenzial innerhalb der deutschen Politik untersucht wird.Im Rahmen dieser Hausarbeit soll untersucht werden, inwieweit es sich beim Bundesrat um ein Blockadeinstrument der Politik handelt.[.] 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Lehrstuhl für Internationale Politik), Veranstaltung: Seminar 'Zwischenstaatliche Kooperationen' (IntBez, Teil II), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Auseinandersetzungen zwischen Rom und Karthago habe es keine solche Polarisation der Macht mehr gegeben wie zwischen den USA und der Sowjetunion.' Mit diesen Worten zitiert Rolf Steininger (2003: 17-18) US-Außenminister Dean Acheson. In einer Rede vor dem US-Kongress hatte Acheson bereits im Februar 1947 vorweggenommen, was die Weltpolitik in den folgenden Jahrzehnten prägen sollte: die Konfrontation zweier verschiedener Systeme. (vgl. Steininger 2003: 17-18) Während die USA, Frankreich und Großbritannien im Zweiten Weltkrieg noch Seite an Seite mit Rußland gegen Hitler-Deutschland gekämpft hatten, kam es schon relativ bald nach Kriegsende zu Konflikten zwischen Ost und West. Auf Seiten der USA misstraute man den Russen: Die Sowjetunion, so hieß es da (in einem Bericht der USA, Anm. d. Verf.), stelle eine echte Bedrohung für die Freiheit in dieser Welt, in Europa und in den Vereinigten Staaten dar', schreibt Rolf Steininger über einen Bericht der US-Regierung aus der damaligen Zeit (Steininger 2003: 9). Doch obwohl sich Kommunismus und Demokratie über Jahrzehnte hinweg unerbittlich gegenüber standen und die enormen Waffenarsenale Russlands und der USA die Welt mit einem Knopfdruck hätten auslöschen können, erwies sich dieser als 'Kalter Krieg' bezeichnete Zustand rückblickend als vergleichsweise friedlich und stabil. Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Theorien des Neorealismus anhand des Kalten Krieges anzuwenden und zu prüfen: Inwieweit kann man mit ihnen das politische Weltgeschehen in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts erklären Welche Geschehnisse lassen sich außerdem nicht mit den Theorien von Kenneth Waltz und der von ihm begründeten Theorie erklären 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Institut für Journalistik), Veranstaltung: 'Internationale Mediensysteme' im SS 2008, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wer hätte sich für die Karikaturen einer dänischen Tageszeitung interessiert, wären sie nicht via TV bis in den hintersten Winkel der Welt verbreitet worden Wer würde den Tiraden eines Osama Bin Laden zuhören, würden nicht seine Videobotschaften weltweit gesendet [.] Kein Zweifel, das Fernsehen ist Motor des weltumspannenden Identifikationsprozesses der islamischen Welt.' (Golte-Schröder 2008: 4). Gerade in den letzten Jahren, besonders aber nach den Anschlägen vom 11. September 2001, sind die Medien der arabischen Welt immer mehr ins Interesse des Westens gerückt. Bei näherer Betrachtung eröffnet sich dem Beobachter ein Mediensystem, das einerseits technologisch sehr fortschrittlich ist und sich andererseits vom westlichen Modell des Journalismus stark unterscheidet. Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, einen kompakten Überblick über die Medien in den Golfstaaten zu geben. Dabei werde ich mich auf die klassischen Medien wie Presse und Rundfunk konzentrieren. Einen wichtigen Punkt werden dabei die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen darstellen.Außerdem soll sie einen Einblick in die komparative Kommunikationswissenschaft geben, indem deren Methoden des internationalen Vergleichs von Mediensystemen dargestellt werden. [.] 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund (Institut für Journalistik), Veranstaltung: 'Einführung in die Journalistik und Aspekte der Wissenschaftstheorie' im WS 2007/08, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Irakkrieg im Jahr 2003 war ein mediales Großereignis. Nicht nur, dass er bereits im Vorfeld die Nachrichten dominierte, auch während der Kriegshandlungen war er durch eine spektakuläre Bilderflut in den Medien präsent.Er verdeutlichte: Einerseits wollen Kriegsparteien Medien für ihre Zwecke benutzen, andererseits versuchen sie, unliebsame Berichterstattung und damit eine freie Presse zu verhindern. Diese Hausarbeit soll anhand von Fachliteratur und Expertenaussagen einen Überblick darüber geben, in welchem Spannungsverhältnis Kriegsparteien und Medien stehen.Allerdings sind die wechselseitigen Beziehungen zwischen Militär und Medien zu komplex, als dass sie im Rahmen dieser Hausarbeit auch nur annähernd umfassend dargestellt werden könnten. Denn während diese Hausarbeit zeigen soll, wie das Militär in Kriegszeiten Medien mit 'Zuckerbrot und Peitsche' zu lenken versucht, darf nicht vergessen werden, dass Medien durch Quotenrekorde auch von Kriegshandlungen profitieren können. Dieser Aspekt kann hier allerdings nicht weiter vertieft werden, würde sich aber als Thema weiterer Abhandlungen anbieten.Wenn hier die Rede von 'den Medien' ist, so sind damit in erster Linie journalistische Produkte gemeint und weniger Mittel der Informationstechnologie wie beispielsweise Satellitentechnik oder Kommunikationsnetzwerke. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Institut für Journalistik), Veranstaltung: Seminar Auslandsberichterstattung, Sommersemester 2009, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema `Islam` und die Darstellung der Muslime in den Medien gewannen in der Bundesrepublik nach den Anschlägen auf die Zwillingstürme des World Trade Center [ ] eine besondere Bedeutung [ ]. Da direkte Kontakte mit den Muslimen immer noch selten sind, werden die Medien [ ] immer wichtiger (Ates 2006: 151).Wer sich vor diesem Hintergrund ein Bild der Berichterstattung deutscher Medien machen will, kann dafür bereits vorliegende Studien heranziehen. Hafez (2002) z.B. hat anhand vonquantitativen Daten die Konstruktion des Nahost- und Islambildes in vier großen deutschen Medienprodukten untersucht. Interessant ist jedoch auch, eine eigene Medienbeobachtung anzustellen. In einem Zeitraum von vier Wochen wurde untersucht, wie eine regionale und eine überregionale Zeitung über die islamische Welt berichten. Hierfür wurden die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) als regionale und die Süddeutsche Zeitung (SZ) alsüberregionale Zeitung ausgewählt.Der Begriff islamische Welt kann im Rahmen dieser Untersuchung nicht genau abgegrenzt werden. Auslandsnachrichten können nach Hafez (2005: 58) in verschiedene Kategorien eingeteilt werden wie z.B. Home news abroad . Diese Kategorie bedeutet, dass ausländisches Geschehen einen Bezug zum Inland hat. Hierbei zeigt sich, dass es oft Interdependenzen zwischen ausländischem und inländischem Geschehen gibt. Die strikte Definition, dass es sich beim Begriff der islamischen Welt um reines Auslandsgeschehenhandeln müsse, erscheint also im Rahmen dieser Untersuchung als zu restriktiv und daher ungeeignet, um die Bandbreite der Berichterstattung angemessen zu erfassen.Zuerst möchte ich einen Überblick über die Erhebungsmethode geben. Anschließend möchte ich die erfassten Meldungen und Artikel so kategorisieren, dass sie sich in die verschiedenenArten der Auslandsnachrichten einteilen lassen. In einem weiteren Schritt will ich anhand von jeweils zwei Meldungen zeigen, was meiner Ansicht nach typisch als auch untypisch für die Islamberichterstattung im Untersuchungszeitraum gewesen ist. Abschließend möchte ich die WAZ/SZ-Untersuchung mit ein paar ausgewählten Aussagen der Fachliteratur vergleichen. Im Anhang sind ausgewählte Artikel und die Untersuchungsergebnisse ausführlich aufgelistet.Einschränkend muss jedoch angemerkt werden, dass im Rahmen dieser Hausarbeit Aussagen getroffen werden, die sich auf die Beobachtung der vierwöchigen Untersuchung beziehen.Allgemeinere Aussagen bedürfen weiterer Untersuchungen. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund (Institut für Journalistik), Veranstaltung: 'Was versteht die Wissenschaft unter Journalismus Theoretische Konzeptionen zwischen Handlungs- und Systemtheorie' im SS 2008, Sprache: Deutsch, Abstract: Silke Dormeier schreibt in ihrem Buch 'Wissensvermittlung im Hörfunk': 'Die Kommunikationsprobleme zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit führten zu der Forderung, Wissenschaft zu popularisieren. Wissenschaftsjournalisten sind seitdem beauftragt, der Öffentlichkeit wissenschaftliche Informationen zu vermitteln. Dabei wird nicht nur über Wissenschaft berichtet, sondern direkt aus der Forschung informiert.' Journalismus wird regelmäßig mit Forderungen aus der Gesellschaft konfrontiert. Ziel dieser Hausarbeit ist es, den Journalismus aus Sicht der Systemtheorie zu betrachten, die in ihm ein eigenständiges System sieht, das nach eigenen, selbstentwickelten Routinen funktioniert. In einem ersten Schritt möchte ich eine Einführung in die Systemtheorie bieten. Unsere moderne Gesellschaft ist sehr komplex, doch die Systemtheorie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Gesetzmäßigkeiten aufzeigen und die Gesellschaft in einzelne, organisierte Teilbereiche zu unterteilen. Anschließend soll gezeigt werden, welche Rolle dem Journalismus in dieser Denkschule zugewiesen wird.Wie sich das System Journalismus abgrenzt und anhand welcher Routinen es die Vorgänge in der Gesellschaft erfasst, wird im darauffolgenden Kapitel ausführlich erläutert. Da es sich, wie bereits erwähnt, bei Journalismus um ein eigenständiges System handelt, muss es sich selbst erhalten - dem Begriff der 'Autopoiesis' kommt hierbei eine wichtige Rolle zu. Es handelt sich dabei ursprünglich um einen Begriff aus der Biologie, der erst in der jüngeren Vergangenheit in Modelle der Journalismusforschung übernommen worden ist.Journalismus kann nicht komplett losgelöst vom Rest der Gesellschaft agieren, schließlich will niemand mit Nachrichten konfrontiert werden, die für ihn keinerlei Bedeutungswert haben. Es soll daher erläutert werden, wie autonom der Journalismus ist und was aus Sicht der Systemtheorie von Forderungen wie der zu Beginn zitierten zu halten ist.Abschließend möchte ich unter dem Stichwort 'Öffentlichkeit' zeigen, welche Bedeutung den zuvor behandelten Begriffen letztlich zukommt, wenn Journalismus als Leistungssystem für die Öffentlichkeit betrachtet wird. [.] 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Institut für Journalistik), Veranstaltung: 'Internationale Mediensysteme' im SS 2008, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wer hätte sich für die Karikaturen einer dänischen Tageszeitung interessiert, wären sie nicht via TV bis in den hintersten Winkel der Welt verbreitet worden Wer würde den Tiraden eines Osama Bin Laden zuhören, würden nicht seine Videobotschaften weltweit gesendet [.] Kein Zweifel, das Fernsehen ist Motor des weltumspannenden Identifikationsprozesses der islamischen Welt.' (Golte-Schröder 2008: 4). Gerade in den letzten Jahren, besonders aber nach den Anschlägen vom 11. September 2001, sind die Medien der arabischen Welt immer mehr ins Interesse des Westens gerückt. Bei näherer Betrachtung eröffnet sich dem Beobachter ein Mediensystem, das einerseits technologisch sehr fortschrittlich ist und sich andererseits vom westlichen Modell des Journalismus stark unterscheidet. Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, einen kompakten Überblick über die Medien in den Golfstaaten zu geben. Dabei werde ich mich auf die klassischen Medien wie Presse und Rundfunk konzentrieren. Einen wichtigen Punkt werden dabei die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen darstellen.Außerdem soll sie einen Einblick in die komparative Kommunikationswissenschaft geben, indem deren Methoden des internationalen Vergleichs von Mediensystemen dargestellt werden. [.].

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Lehrstuhl für Internationale Politik), Veranstaltung: Seminar 'Zwischenstaatliche Kooperationen' (IntBez, Teil II), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Auseinandersetzungen zwischen Rom und Karthago habe es keine solche Polarisation der Macht mehr gegeben wie zwischen den USA und der Sowjetunion.' Mit diesen Worten zitiert Rolf Steininger (2003: 17-18) US-Außenminister Dean Acheson. In einer Rede vor dem US-Kongress hatte Acheson bereits im Februar 1947 vorweggenommen, was die Weltpolitik in den folgenden Jahrzehnten prägen sollte: die Konfrontation zweier verschiedener Systeme. (vgl. Steininger 2003: 17-18) Während die USA, Frankreich und Großbritannien im Zweiten Weltkrieg noch Seite an Seite mit Rußland gegen Hitler-Deutschland gekämpft hatten, kam es schon relativ bald nach Kriegsende zu Konflikten zwischen Ost und West. Auf Seiten der USA misstraute man den Russen: Die Sowjetunion, so hieß es da (in einem Bericht der USA, Anm. d. Verf.), stelle eine echte Bedrohung für die Freiheit in dieser Welt, in Europa und in den Vereinigten Staaten dar', schreibt Rolf Steininger über einen Bericht der US-Regierung aus der damaligen Zeit (Steininger 2003: 9). Doch obwohl sich Kommunismus und Demokratie über Jahrzehnte hinweg unerbittlich gegenüber standen und die enormen Waffenarsenale Russlands und der USA die Welt mit einem Knopfdruck hätten auslöschen können, erwies sich dieser als 'Kalter Krieg' bezeichnete Zustand rückblickend als vergleichsweise friedlich und stabil. Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Theorien des Neorealismus anhand des Kalten Krieges anzuwenden und zu prüfen: Inwieweit kann man mit ihnen das politische Weltgeschehen in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts erklären Welche Geschehnisse lassen sich außerdem nicht mit den Theorien von Kenneth Waltz und der von ihm begründeten Theorie erklären.

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  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Institut für Journalistik), Veranstaltung: Seminar Auslandsberichterstattung, Sommersemester 2009, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema `Islam` und die Darstellung der Muslime in den Medien gewannen in der Bundesrepublik nach den Anschlägen auf die Zwillingstürme des World Trade Center [ ] eine besondere Bedeutung [ ]. Da direkte Kontakte mit den Muslimen immer noch selten sind, werden die Medien [ ] immer wichtiger (Ates 2006: 151).Wer sich vor diesem Hintergrund ein Bild der Berichterstattung deutscher Medien machen will, kann dafür bereits vorliegende Studien heranziehen. Hafez (2002) z.B. hat anhand vonquantitativen Daten die Konstruktion des Nahost- und Islambildes in vier großen deutschen Medienprodukten untersucht. Interessant ist jedoch auch, eine eigene Medienbeobachtung anzustellen. In einem Zeitraum von vier Wochen wurde untersucht, wie eine regionale und eine überregionale Zeitung über die islamische Welt berichten. Hierfür wurden die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) als regionale und die Süddeutsche Zeitung (SZ) alsüberregionale Zeitung ausgewählt.Der Begriff islamische Welt kann im Rahmen dieser Untersuchung nicht genau abgegrenzt werden. Auslandsnachrichten können nach Hafez (2005: 58) in verschiedene Kategorien eingeteilt werden wie z.B. Home news abroad . Diese Kategorie bedeutet, dass ausländisches Geschehen einen Bezug zum Inland hat. Hierbei zeigt sich, dass es oft Interdependenzen zwischen ausländischem und inländischem Geschehen gibt. Die strikte Definition, dass es sich beim Begriff der islamischen Welt um reines Auslandsgeschehenhandeln müsse, erscheint also im Rahmen dieser Untersuchung als zu restriktiv und daher ungeeignet, um die Bandbreite der Berichterstattung angemessen zu erfassen.Zuerst möchte ich einen Überblick über die Erhebungsmethode geben. Anschließend möchte ich die erfassten Meldungen und Artikel so kategorisieren, dass sie sich in die verschiedenenArten der Auslandsnachrichten einteilen lassen. In einem weiteren Schritt will ich anhand von jeweils zwei Meldungen zeigen, was meiner Ansicht nach typisch als auch untypisch für die Islamberichterstattung im Untersuchungszeitraum gewesen ist. Abschließend möchte ich die WAZ/SZ-Untersuchung mit ein paar ausgewählten Aussagen der Fachliteratur vergleichen. Im Anhang sind ausgewählte Artikel und die Untersuchungsergebnisse ausführlich aufgelistet.Einschränkend muss jedoch angemerkt werden, dass im Rahmen dieser Hausarbeit Aussagen getroffen werden, die sich auf die Beobachtung der vierwöchigen Untersuchung beziehen.Allgemeinere Aussagen bedürfen weiterer Untersuchungen.