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  • Broschur. Condition: gut. Erste Aufl. Fadengeheftete Broschur mit illustriertem Schutzumschlag und einer Beilage. Der Umschlag leicht nachgedunkelt und dezent randberieben, die unteren Ecke durchgehend mit winzigstem Knickchen, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Alphonse Allais (* 20. Oktober 1854 in Honfleur, Calvados; ? 28. Oktober 1905 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, Journalist und Humorist. Er starb an einer Lungenembolie. Alphonse Allais hat Hunderte von fantastischen Novellen geschrieben, fast alle unter Zeitdruck. Außer Humorist war er mindestens so sehr Dichter und hat unter anderen Formen das Gedicht im ?Holorime? gepflegt, in dem der ganze Vers reimt, so dass also die Verse eines Reimpaares aus (fast) den gleichen Lautfolgen über die ganze Zeile bestehen. Umberto Eco diskutiert in seinem Buch "Lector in fabula" die textuelle Mitarbeit bei der Rezeption von Allais' "Un drame bien parisien" und "Die Templer". Volker Pfüller (* 7. Juni 1939 in Leipzig; ? 23. Oktober 2020 in Rudolstadt) war ein deutscher Grafiker, Bühnenbildner und Hochschullehrer. Volker Pfüller studierte von 1958 bis 1960 an der Fachhochschule für Angewandte Kunst Berlin-Schöneweide. Danach studierte er bis 1965 Grafik an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin bei Werner Klemke und Arno Mohr. Ab 1976 hatte er dort einen Lehrauftrag inne. Von da an arbeitete er freiberuflich in Berlin und zuletzt im thüringischen Rudolstadt. Sein Schaffen umfasst Arbeiten als Bühnenbildner unter anderem am Deutschen Theater Berlin, den Münchner Kammerspielen, der Volksbühne Berlin und dem Thalia Theater in Hamburg. Besonders das Erscheinungsbild des Deutschen Theaters prägte er maßgeblich durch seine expressionistische Plakatgestaltung in den 1980er-Jahren. Sein grafisches Werk umfasst weiterhin zeichnerische Entwürfe und Buchillustrationen. Als Grafiker, Illustrator sowie Bühnen- und Kostümbildner war Pfüller auf seinem Gebiet einer der prägenden Künstler in Deutschland. Er bildete die nächste Generation deutscher Illustratoren aus, darunter: Thomas M. Müller, seinen Nachfolger auf dem Leipziger Lehrstuhl, Henning Wagenbreth, Professor an der Universität der Künste Berlin, und Anke Feuchtenberger, Professorin an der HAW Hamburg. Dazu kommen erfolgreiche Buchillustratoren wie: Atak, Professur für Illustration an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein Halle (Saale), Christoph Feist, Franziska Neubert oder Katrin Stangl. Die Tollen Hefte sind eine bibliophile Buchreihe, die seit 1991 von Armin Abmeier herausgegeben wird und Prosa und Illustration miteinander verknüpft. Inspiriert wurden Die Tollen Hefte von der Buchreihe "Die Tollen Bücher", die in den 1920er-Jahren vom Elena Gottschalk Verlag herausgegeben wurde. Ausgehend von dieser Reihe entschloss sich Armin Abmeier 1991 eine moderne, literarische Illustrationsserie zu schaffen - Die Tollen Hefte. Bis heute wurden insgesamt 36 der aufwändig gestalteten Hefte in kleiner Auflage veröffentlicht. Renommierte Künstler wie Rotraut Susanne Berner, Axel Scheffler, Volker Pfüller, Anke Feuchtenberger und ATAK illustrierten für die Tollen Hefte in den letzten Jahren Texte von T.C. Boyle, Julio Cortázar, Gertrude Stein, Charles Bukowski u.a. Jedes der Exemplare ist fadengeheftet und mit Ausnahme der Hefte 5 und 7 als mehrfarbige Original-Flachdruckgrafik gedruckt. Zusätzlich ist jedem Heft eine Grafik in Form eines kleinen Plakats beigelegt. Die ersten 15 Tollen Hefte erschienen im Maro Verlag, die folgenden wurden ab 2001 von der Edition Büchergilde (Büchergilde Gutenberg) veröffentlicht. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 30, (2) pages. 8° (135 x 205mm).