Product Type
Condition
Binding
Collectible Attributes
Seller Location
Seller Rating
Published by Ohne Ort (wohl Wien), ohne Verlag bzw. Drucker, 1879., 1879
Seller: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Austria
First Edition
Condition: 0. In Rot u. Schwarz gedrucktes Huldigungsgedicht der Zunft der Buchdrucker anläßlich der Silberhochzeit des Kaiserpaares. - Ränder m. Knickspuren u. tlw. angestaubt. Schwach gebräunt bzw. stockfleckig. ge Gewicht in Gramm: 350 1 Bl. (beidseitig bedruckt), Fol.
Published by Ohne Ort, o. J. (um 1890)., 1890
Seller: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Austria
Condition: 0. Passepartout etw. fleckig. - Dazu: Franz Joseph I., Kaiser von Österreich (1830-1916). Orig.-Portraitfotografie (Brustbild). 14 x 10 cm, mont. auf Untersatzkarton (16,1 x 12,3 cm). - Untersatzkarton mit Spuren von entferntem Passepartout u. etw. stockfleckig. ge Gewicht in Gramm: 350 Ca. 13,5 x 9,5 cm, gerahmt unter Passepartout (24 x 20 cm).
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Ohne Ort und Jahr [Wien, Herbst 1860], 9 x 6 cm. Mit Untersatzkarton. Kaiserin Elisabeth bei der ersten entstandenen Porträtserie im Atelier Ludwig Angerer (1827-1879) im Herbst 1860. Weißes Tüllkleid, die linke Hand auf einen kleinen Schreibtisch aufgelegt, rechts die Lehne eines Sessels. Rückseitiger Druck "L. Angerer | k.k. Hof-Photograph | Wien | Wieden, Feldgasse 1061." - Angerer hat 1857 die Carte de Visite-Photographie, welche in Paris ab 1859 groß in Mode war, in Wien als erster angeboten und wesentlich zu deren Verbreitung beigetragen. In seinem vornehm ausgestatteten Atelier porträtierte er Kaiser Franz Joseph I. und Mitglieder des Kaiserhauses. Seine Ernennung zum k.k. Hoffotografen erfolgte per Dekret vom 25. Dezember 1860.- Rückseitig an den Ecken kleine Montagespuren. Gewicht (Gramm): 10.
Published by [Wien und Buda], 1867-1899., 1899
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
5 Portraits. Ca. 60-100:90-140 mm. Interessante Sammlung fünf zeitgenössischer Portraits der Kaiserin, bestehend aus: I.) 2 Photo-Varianten, davon ein Kniestück und ein Ganzkörperportrait, die Elisabeth bei der Krönung zur ungarischen Königin am 8. VI. 1867 zeigen (Visitkartenformat, ca. 60:90 mm und 70:100 mm). - II.) 1 großformatiges Sterbebild; eine von Carl Pietzner gefertigte Retusche der Aufnahme von Ludwig Angerer aus dem Jahr 1868, das 1899 vom Verlag R. Lechner (Wilh. Müller) in Wien herausgegeben wurde. Das Foto im Medaillon-Format (ca. 90:115 mm) auf Unterlagekarton (ca. 175:240 mm) zeigt die Kaiserin im Brustbild, eingerahmt von blindgeprägten Darstellungen der Reichsinsignien, des Doppeladlers und des Wahlspruchs "Viribus Unitis". - III.) 2 Reproduktionen eines um 1870 entstandenen Porträts aus ungarischen Publikation der Zeit um 1890. - I+II) Auf Trägerkarton montiert; minimal stockfleckig, II) zudem stellenweise leicht berieben. Sehr schönes Bildensemble aus dem Leben der legendären Kaiserin.
12mo. Mit schönem rotem Lacksiegel (am Rand gebrochen, mit Fehlstellen). Vorder- und Rückseite mit Klebefilmresten. Adressiert an ihren Gemahl, Kaiser Franz Joseph I.: S[einer] M[ajestät] / Dem Kaiser".
Published by [Possenhofen, 1847/1848]., 1848
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Art / Print / Poster Signed
1 Blatt. Ca. 285:242 mm. Dargestellt ist ein einfaches bäuerliches Gebäude aus Holz und Stein mit umgebender Vegetation. Zusätzlich ist die Zeichnung mit einem Doppelrahmen in Bleistift versehen. Die Zeichnung dokumentiert die künstlerische Ausdrucksweise Elisabeths als junges Mädchen, der späteren Kaiserin von Österreich ("Sisi"), die ihre Kindheit in Bayern verbrachte und in jungen Jahren in Schloss Possenhofen am Starnberger See lebte. - Minimal braunfleckig. Aus Wittelsbacher Besitz. Die Zuordnung zu Elisabeths Hand erfolgte durch Stilvergleich mit eigenh. signierten und datierten Zeichnungen Elisabeths, die in demselben Konvolut beilagen.
Published by [Schweiz, zwischen 1890 und 1897]., 1897
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
Qu.-8vo. 4 Zeilen in Tinte auf lithogr. Telegramm. Schönes Glückwunschschreiben an ihre jüngste Tochter Marie Valerie: "I. k. k. H. Erzherzogin Valerie, Wels. In Gedanken und Wünschen bei Dir". - Marie Valerie von Österreich (1868-1924) und ihr Ehemann Franz Salvator von Österreich-Toskana (1866-1939) wohnten von 1890 bis 1897 auf Schloss Lichtenegg in Wels. Es kann spekuliert werden, dass Elisabeth ihrer Tochter anlässlich der Geburt eines der vier Kinder telegraphierte, die zwischen 1892 und 1896 geboren worden sind. Das Telegramm stammt zweifellos aus der französischen Schweiz. - Wohlerhalten.
Published by Possenhofen, 24. VIII. 1848., 1848
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Art / Print / Poster Signed
1 Blatt. Ca. 190:227 mm. Die Zeichnung zeigt ein einfaches Gebäude, ein Gehöft aus Holz und Stein an einem Bach, und ist auf der Verso-Seite eigenh. bezeichnet und datiert in Tinte mit "Elise / Possenhofen 24. August 1848" und zusätzlich mit einem Doppelrahmen in Bleistift versehen. Das Blatt dokumentiert die künstlerische Ausdrucksweise der neunjährigen Elisabeth, der späteren Kaiserin von Österreich ("Sisi"), die ihre Kindheit in Bayern verbrachte und zur genannten Zeit in Schloss Possenhofen am Starnberger See lebte. - Minimal finger- und braunfleckig und mit kaum sichtbaren Spuren einer alten Quetschfaltung am rechten Rand; papierbedingt leicht gebräunt. Aus Wittelsbacher Besitz.
Published by [Bad Ischl, Oktober 1862]., 1862
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
8vo. ½ S. auf blauem Doppelblatt. Bislang unbekanntes Zeitdokument zu einem der großen Skandale im Hause Wittelsbach, der außerehelichen Schwangerschaft ihrer jüngeren Schwester Marie Sophie Amalie (1841-1925): "Die Kaiserin an Seine Majestät den Kaiser. Marie wünscht dringend mich zu sehen. Kann ich ihr in Traunstein für wenige Stunden Rendez-Vous geben? Bitte gleich um Antwort". - Im Oktober 1862, als Marie von einer Wallfahrt aus Altötting zurückkehrte, trafen sich die Wittelsbacher Schwestern im Gasthof Wispauer in Traunstein. Die abgesetzte Königin von Neapel war zu diesem Zeitpunkt hochschwanger mit einem unehelichen Kind. Im Familienrat wurde beschlossen, dass Marie sich in das Ursulinen-Kloster in Augsburg zurückziehen solle, wohin sie sich direkt nach ihrem Aufenthalt in Traunstein begab. Im November brachte sie dort die Tochter Daisy zur Welt, die bald nach der Geburt an Pflegeeltern weitergegeben wurde. Zum Aufenthalt in Traunstein wurde berichtet, dass Marie dort ihren Hofstaat entlassen und nur die Zofe Mariette bei sich behalten habe; außerdem hätten die beiden Frauen das Hotel Wispauer nur einmal verlassen, um in die nahegelegene Kirche zu gehen. Marie soll mit Daisy in Kontakt geblieben sein, bis diese noch vor ihr starb, und auch an ihrer Beerdigung in Paris teilgenommen haben. - Wohlerhalten.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 8vo. Entwurf eines Telegramms in ungarischer Sprache an ihre Tochter Erzherzogin Valerie: "Ihrer k. k. H. Erzherzogin Valerie, Ischl. Köszönöm jòléreztél éppen irtam, Ölelem / Erzsébet" ("Danke, dass Du Dich amüsiert hast, habe ich gerade geschrieben"). - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf. Tadellos erhalten.
Published by [Possenhofen], 25. VIII. 1847., 1847
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. auf Doppelblatt. 4to. Auf feinem Briefpapier, das Deckblatt mit gestanzter Spitzendekorbordüre. Neunjährig trägt die spätere Kaiserin, in der Familie Sisi genannt, ihrer Mutter Ludovika Wilhelmine die besten Wünsche zum Namenstag vor. Gott möge die Mutter zu ihrer aller Glück behüten, und Elisabeth werde ihr Bestes geben, ihre Mutter glücklich zu machen, auf dass diese ihre Tochter auf immer lieben wolle: "Ma chère Maman! Je te félicite de tout mon c ur pour ta fête; je prie journellement le bon Dieu de Te conserver longtemps pour notre bonheur. Te promettant de faire mon possible pour Te contenter, chère maman, je Te prie d aimer toujours Ta reconnaissante fille Elise". - In der Familie von Herzog Max in Bayern war es üblich, dass die Kinder zu verschiedenen Festen Gratulationsschreiben verfassten, die zugleich als Schreibübungen dienten. In unserem Fall zeugt der kindliche Brief zugleich von ersten Fertigkeiten in der französischen Sprache. Elisabeth offenbart dabei beim Gebrauch der Feder noch kleinere Unsicherheiten. - Mit einem kleinen Randeinriss und altersbedingt leicht braunfleckig. Aus Wittelsbacher Besitz.