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Book Description Condition: New. Seller Inventory # 44486759-n
Book Description paperback. Condition: New. Language: ger. Seller Inventory # 9783826076237
Book Description Paperback. Condition: Brand New. 280 pages. German language. 9.25x6.06x1.02 inches. In Stock. Seller Inventory # __3826076230
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Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -Der beiläufige Satz eines japanischen Germanistikstudenten: »BeiRilke gibt es viel zu verstehen« galt auf Rückfrage nicht den sprachlichenSchwierigkeiten; auch wollte er nicht die Probleme der Deutungansprechen, sondern es fiel ihm schwer, »die paradoxe Mischung ausFaszination und Befremden« zu begreifen, die Rilkes Texte bei ihmauslösten. Die »Anti-Sympathie«, wie er es nannte, hielt er für den eigentlichenGrund, weshalb dieser Dichter ihn interessiere. Weil derEindruck des Obsoleten mit dem der Aktualität ständig wechsle, müsseman zuerst sich selbst und seine eigene Zeit verstehen, wenn manRilke verstehen wolle.Der Student gehörte zu jenen nichtdeutschen Lesern, welche die deutscheRilke-Leserschaft seit längerem an Zahl und Diskursaktivitätübertreffen. Ob in den USA, Frankreich, Russland oder Japan: RilkesWerke, vor allem aber die Gedichte, gehören dort noch oder wiederzur geistigen 'Grundnahrung' der Gebildeten.Dieses Buch soll nicht nur zum Lesen beflügeln und beim 'Verstehen'helfen, sondern den 'Zeitgeist' von heute mit jenem von damals abgleichenund dazu Rilkes Lyrik um Moderation bitten. 298 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783826076237
Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -Der beiläufige Satz eines japanischen Germanistikstudenten: »BeiRilke gibt es viel zu verstehen« galt auf Rückfrage nicht den sprachlichenSchwierigkeiten; auch wollte er nicht die Probleme der Deutungansprechen, sondern es fiel ihm schwer, »die paradoxe Mischung ausFaszination und Befremden« zu begreifen, die Rilkes Texte bei ihmauslösten. Die »Anti-Sympathie«, wie er es nannte, hielt er für den eigentlichenGrund, weshalb dieser Dichter ihn interessiere. Weil derEindruck des Obsoleten mit dem der Aktualität ständig wechsle, müsseman zuerst sich selbst und seine eigene Zeit verstehen, wenn manRilke verstehen wolle.Der Student gehörte zu jenen nichtdeutschen Lesern, welche die deutscheRilke-Leserschaft seit längerem an Zahl und Diskursaktivitätübertreffen. Ob in den USA, Frankreich, Russland oder Japan: RilkesWerke, vor allem aber die Gedichte, gehören dort noch oder wiederzur geistigen 'Grundnahrung' der Gebildeten.Dieses Buch soll nicht nur zum Lesen beflügeln und beim 'Verstehen'helfen, sondern den 'Zeitgeist' von heute mit jenem von damals abgleichenund dazu Rilkes Lyrik um Moderation bitten. 298 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783826076237
Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -Der beiläufige Satz eines japanischen Germanistikstudenten: »BeiRilke gibt es viel zu verstehen« galt auf Rückfrage nicht den sprachlichenSchwierigkeiten; auch wollte er nicht die Probleme der Deutungansprechen, sondern es fiel ihm schwer, »die paradoxe Mischung ausFaszination und Befremden« zu begreifen, die Rilkes Texte bei ihmauslösten. Die »Anti-Sympathie«, wie er es nannte, hielt er für den eigentlichenGrund, weshalb dieser Dichter ihn interessiere. Weil derEindruck des Obsoleten mit dem der Aktualität ständig wechsle, müsseman zuerst sich selbst und seine eigene Zeit verstehen, wenn manRilke verstehen wolle.Der Student gehörte zu jenen nichtdeutschen Lesern, welche die deutscheRilke-Leserschaft seit längerem an Zahl und Diskursaktivitätübertreffen. Ob in den USA, Frankreich, Russland oder Japan: RilkesWerke, vor allem aber die Gedichte, gehören dort noch oder wiederzur geistigen >Grundnahrung. Seller Inventory # 9783826076237
Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware - Der beiläufige Satz eines japanischen Germanistikstudenten: »BeiRilke gibt es viel zu verstehen« galt auf Rückfrage nicht den sprachlichenSchwierigkeiten; auch wollte er nicht die Probleme der Deutungansprechen, sondern es fiel ihm schwer, »die paradoxe Mischung ausFaszination und Befremden« zu begreifen, die Rilkes Texte bei ihmauslösten. Die »Anti-Sympathie«, wie er es nannte, hielt er für den eigentlichenGrund, weshalb dieser Dichter ihn interessiere. Weil derEindruck des Obsoleten mit dem der Aktualität ständig wechsle, müsseman zuerst sich selbst und seine eigene Zeit verstehen, wenn manRilke verstehen wolle.Der Student gehörte zu jenen nichtdeutschen Lesern, welche die deutscheRilke-Leserschaft seit längerem an Zahl und Diskursaktivitätübertreffen. Ob in den USA, Frankreich, Russland oder Japan: RilkesWerke, vor allem aber die Gedichte, gehören dort noch oder wiederzur geistigen 'Grundnahrung' der Gebildeten.Dieses Buch soll nicht nur zum Lesen beflügeln und beim 'Verstehen'helfen, sondern den 'Zeitgeist' von heute mit jenem von damals abgleichenund dazu Rilkes Lyrik um Moderation bitten. Seller Inventory # 9783826076237
Book Description Condition: New. Seller Inventory # 567382379