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Book Description hardcover. Condition: New. 1st. Seller Inventory # 758481
Book Description Hardcover. Condition: new. Seller Inventory # 9783525540558
Book Description Buch. Condition: Neu. Neuware -Jutta Sperber untersucht die christlich-muslimischen Dialoge des Vatikan bis zum Tod Papst Johannes Paul II und alle ihnen vorlaufenden Texte nach Elementen, die den Menschen und seine Stellung vor Gott und in der Welt charakterisieren. Zum Tragen kommt dabei das katholische Lehramt, wie es in den Texten des Zweiten Vatikanischen Konzils und in den Stellungnahmen vor allem der Päpste Paul VI und Johannes Paul II festgelegt ist, aber auch die verschiedenen Äußerungen des heutigen Päpstlichen Rats für den interreligiösen Dialog. Die Dialoge selbst umfassten Kontakte beispielsweise nach Saudiarabien, Libyen, Jordanien, Ägypten sowie in die Türkei und den Iran und beschäftigten sich mit Themen wie Toleranz und Menschenwürde, Stellung der Frau und Rechten von Kindern, Ressourcen und Nationalismus, Medien und Erziehung, aber auch Frömmigkeit und Mission. Dabei kristallisieren sich neben großen Ähnlichkeiten auch Unterschiede zwischen Christentum und Islam heraus. Nach Auffassung beider Religionen hat Gott den Menschen geschaffen, ihm seine Aufgabe gegeben und wird von ihm Rechenschaft verlangen. Der große Unterschied liegt in der gestalterischen Freiheit bei der Umsetzung dieser Aufgaben. Hier gibt das islamische Recht vieles ziemlich genau vor, während das Christentum größere Freiheiten lässt. Die an den Dialogen beteiligten Muslime sahen in diesen Regelungen eine Lösung für viele Probleme, während die Entscheidungsspielräume ihnen gar nicht erstrebenswert erschienen. 671 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783525540558
Book Description Buch. Condition: Neu. Neuware -Jutta Sperber untersucht die christlich-muslimischen Dialoge des Vatikan bis zum Tod Papst Johannes Paul II und alle ihnen vorlaufenden Texte nach Elementen, die den Menschen und seine Stellung vor Gott und in der Welt charakterisieren. Zum Tragen kommt dabei das katholische Lehramt, wie es in den Texten des Zweiten Vatikanischen Konzils und in den Stellungnahmen vor allem der Päpste Paul VI und Johannes Paul II festgelegt ist, aber auch die verschiedenen Äußerungen des heutigen Päpstlichen Rats für den interreligiösen Dialog. Die Dialoge selbst umfassten Kontakte beispielsweise nach Saudiarabien, Libyen, Jordanien, Ägypten sowie in die Türkei und den Iran und beschäftigten sich mit Themen wie Toleranz und Menschenwürde, Stellung der Frau und Rechten von Kindern, Ressourcen und Nationalismus, Medien und Erziehung, aber auch Frömmigkeit und Mission. Dabei kristallisieren sich neben großen Ähnlichkeiten auch Unterschiede zwischen Christentum und Islam heraus. Nach Auffassung beider Religionen hat Gott den Menschen geschaffen, ihm seine Aufgabe gegeben und wird von ihm Rechenschaft verlangen. Der große Unterschied liegt in der gestalterischen Freiheit bei der Umsetzung dieser Aufgaben. Hier gibt das islamische Recht vieles ziemlich genau vor, während das Christentum größere Freiheiten lässt. Die an den Dialogen beteiligten Muslime sahen in diesen Regelungen eine Lösung für viele Probleme, während die Entscheidungsspielräume ihnen gar nicht erstrebenswert erschienen. 671 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783525540558
Book Description Condition: New. Seller Inventory # 33186276-n
Book Description Buch. Condition: Neu. Neuware - Jutta Sperber untersucht die christlich-muslimischen Dialoge des Vatikan bis zum Tod Papst Johannes Paul II und alle ihnen vorlaufenden Texte nach Elementen, die den Menschen und seine Stellung vor Gott und in der Welt charakterisieren. Zum Tragen kommt dabei das katholische Lehramt, wie es in den Texten des Zweiten Vatikanischen Konzils und in den Stellungnahmen vor allem der Päpste Paul VI und Johannes Paul II festgelegt ist, aber auch die verschiedenen Äußerungen des heutigen Päpstlichen Rats für den interreligiösen Dialog. Die Dialoge selbst umfassten Kontakte beispielsweise nach Saudiarabien, Libyen, Jordanien, Ägypten sowie in die Türkei und den Iran und beschäftigten sich mit Themen wie Toleranz und Menschenwürde, Stellung der Frau und Rechten von Kindern, Ressourcen und Nationalismus, Medien und Erziehung, aber auch Frömmigkeit und Mission. Dabei kristallisieren sich neben großen Ähnlichkeiten auch Unterschiede zwischen Christentum und Islam heraus. Nach Auffassung beider Religionen hat Gott den Menschen geschaffen, ihm seine Aufgabe gegeben und wird von ihm Rechenschaft verlangen. Der große Unterschied liegt in der gestalterischen Freiheit bei der Umsetzung dieser Aufgaben. Hier gibt das islamische Recht vieles ziemlich genau vor, während das Christentum größere Freiheiten lässt. Die an den Dialogen beteiligten Muslime sahen in diesen Regelungen eine Lösung für viele Probleme, während die Entscheidungsspielräume ihnen gar nicht erstrebenswert erschienen. Seller Inventory # 9783525540558
Book Description Condition: New. Seller Inventory # V9783525540558
Book Description Hardcover. Condition: new. Hardcover. Jutta Sperber untersucht die christlich-muslimischen Dialoge des Vatikan bis zum Tod Papst Johannes Paul II und alle ihnen vorlaufenden Texte nach Elementen, die den Menschen und seine Stellung vor Gott und in der Welt charakterisieren. Zum Tragen kommt dabei das katholische Lehramt, wie es in den Texten des Zweiten Vatikanischen Konzils und in den Stellungnahmen vor allem der Papste Paul VI und Johannes Paul II festgelegt ist, aber auch die verschiedenen Ausserungen des heutigen Papstlichen Rats fur den interreligiosen Dialog. Die Dialoge selbst umfassten Kontakte beispielsweise nach Saudiarabien, Libyen, Jordanien, Agypten sowie in die Turkei und den Iran und beschaftigten sich mit Themen wie Toleranz und Menschenwurde, Stellung der Frau und Rechten von Kindern, Ressourcen und Nationalismus, Medien und Erziehung, aber auch Frommigkeit und Mission. Dabei kristallisieren sich neben grossen Ahnlichkeiten auch Unterschiede zwischen Christentum und Islam heraus. Nach Auffassung beider Religionen hat Gott den Menschen geschaffen, ihm seine Aufgabe gegeben und wird von ihm Rechenschaft verlangen. Der grosse Unterschied liegt in der gestalterischen Freiheit bei der Umsetzung dieser Aufgaben. Hier gibt das islamische Recht vieles ziemlich genau vor, wahrend das Christentum grossere Freiheiten lasst. Die an den Dialogen beteiligten Muslime sahen in diesen Regelungen eine Losung fur viele Probleme, wahrend die Entscheidungsspielraume ihnen gar nicht erstrebenswert erschienen. Shipping may be from our UK warehouse or from our Australian or US warehouses, depending on stock availability. Seller Inventory # 9783525540558
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