Das Buch des Vaters; ISBN 13: 9783257063875

Das Buch des Vaters; - Hardcover

9783257063875: Das Buch des Vaters;
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  • PublisherDiogenes,
  • ISBN 10 3257063873
  • ISBN 13 9783257063875
  • BindingHardcover
  • Rating

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9783257234701: Das Buch des Vaters

Featured Edition

ISBN 10:  3257234708 ISBN 13:  9783257234701
Publisher: Diogenes Verlag AG, 2005
Softcover

  • 9783257861099: Das Buch Des Vaters

    DIOGENES, 2004
    Softcover

  • 9783763255122: Das Buch des Vaters Roman;

    Hardcover

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Widmer, Urs:
Published by Diogenes Verlag, Zürich (2003)
ISBN 10: 3257063873 ISBN 13: 9783257063875
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Buchhandlung Gerhard Höcher
(Wien, AT, Austria)

Book Description Condition: Neu. 208 Seiten, Sehr guter Zustand - neu - noch originalverschweißt. "Er liebt alles, was lebt: Freunde, Frauen, Feste. Am meisten aber die Bücher. Das Buch des Vaters ist die Aufzeichnung eines leidenschaftlichen Lebens, von der Liebe zur Literatur bestimmt. Von den großen Utopien, Hoffnungen und Enttäuschungendes 20. Jahrhunderts. Und von der Liebe zu Clara Molinari, einer geheimnisvollen Frau."(Verlagstext). Autorenporträt: Urs Widmer (geboren am 21. Mai 1938 in Basel; gestorben am 2. April 2014 in Zürich) war ein Schweizer Schriftsteller, Lektor und Übersetzer. Urs Widmer wurde als Sohn des Übersetzers, Literaturkritikers und Gymnasiallehrers Walter Widmer in Basel geboren. Aufgrund der Tätigkeit seines Vaters kam Widmer schon als Kind in Kontakt mit der Literatur und dem Literaturbetrieb. So war der deutsche Autor und Nobelpreisträger Heinrich Böll häufiger Gast im Hause Widmer. Widmers Deutschlehrer am Realgymnasium Basel war der Autor Rudolf Graber. Sein Vater starb jedoch schon 1965. Widmer studierte Germanistik, Romanistik und Geschichte an den Universitäten von Basel, Montpellier und Paris. 1966 wurde er in Basel bei Heinz Rupp mit der Arbeit 1945 oder Die «neue Sprache». Studien zur Prosa der «jungen Generation» promoviert. Widmers Grab mit dem Grabstein in der Form eines offenen Buches Anschliessend begann Widmer als Verlagslektor zunächst beim Walter Verlag in Olten, wechselte dann nach Deutschland zum Suhrkamp Verlag, wo er u. a. Peter Handke lektorierte. Den Verlag verliess er bald wieder, nicht aber die Stadt Frankfurt am Main, wo er von 1967 bis 1984 als freier Schriftsteller lebte, ehe er wieder in die Schweiz zurückkehrte. Während seiner Zeit in Frankfurt schrieb er Kritiken für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und lehrte als Dozent für neuere deutsche Literatur an der Universität Frankfurt. 1968 debütierte Widmer als Schriftsteller mit der Erzählung Alois. 1969 gehörte er zu den Mitbegründern des Verlags der Autoren, durch den seine Theaterstücke noch heute publiziert werden. Urs Widmer war Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt, der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Bensheim, der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg und Mitglied im Grazer Forum Stadtpark. Urs Widmer verstarb am 2. April 2014 nach schwerer Krankheit und wurde auf dem Friedhof Enzenbühl in Zürich begraben. Bis zu seinem Tod lebte er überwiegend in Zürich. Er war mit der Psychoanalytikerin May Perrenoud verheiratet und Vater einer Tochter. Sein Archiv befindet sich im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern. Werk: Urs Widmers umfangreiches Werk umfasst Romane, Erzählungen, Essays, Theaterstücke und Hörspiele. Er galt als einer der vielseitigsten Schweizer Autoren der Gegenwart. Die Stärke seiner Werke liegt im fantasievollen, ironischen Ausspinnen trivialer Handlungsschemata der klassischen Abenteuer- und Reisegeschichte bis hin zur Parodie und zum Surrealen. Widmer wollte «Fiktion» schreiben, dabei aber auch «möglichst viel gesellschaftliche Wirklichkeit spürbar werden lassen.» Mit seinem Werk gelang Widmer nicht selten ein Brückenschlag zwischen U und E, zwischen avantgardistischem Gestus und Büchern mit Bestsellerpotenzial. Die Jury des Friedrich Hölderlin Preises 2007 bemerkte, eine Stärke von Widmers Texten sei «der Wechsel der Töne []: Ironie und Satire stehen neben surrealer und realistischer Präzision». Ab 2000 wiesen viele von Widmers Werken autobiografische Bezüge auf. Zu seinen grössten Publikumserfolgen zählt seine (pseudo-)autobiografische Trilogie über seine Mutter (Der Geliebte der Mutter, 2000), seinen Vater (Das Buch des Vaters, 2004) und sich selbst (Ein Leben als Zwerg, 2006). Darin werde deutlich, wie das doppelbödige Spiel seiner Eltern eine burleske Fassade vor einem ernsten Hintergrund auch seinen späteren Schreibstil beeinflusst habe. Läse man den Roman Der Geliebte der Mutter als autobiografischen Text, so würde der Autor darin damit kokettieren, der Sohn des einflussreichen Schweizer Unternehmers und Dirigenten Paul Sacher zu sein. Die Ambiguität des Textes zwingt nicht zu einer solchen Lesart, hält sie aber offen. Sein erfolgreichstes Theaterstück Top Dogs, eine Sozialsatire, präsentierte Widmer mit dem Regisseur Volker Hesse beim Berliner Theatertreffen 1997. Aus entlassenen Führungskräften, den sogenannten «Top Dogs», werden dort «Underdogs». In einem Outplacement-Center erleben sie das Grauen und das Groteske, das sie anderen durch ihre Entlassung zugefügt haben, an sich selbst. Ausserdem war Widmer wie schon sein Vater als Übersetzer tätig. So übersetzte er eine Vielzahl an Werken französischer und englischsprachiger Autoren.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 256 OLeinen mit OSchutzumschlag, 18,9 x 12,5 cm. Seller Inventory # 21503

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